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~Kieseliger Sinter und Jaspis.~ Der kieselige Sinter ist entweder völlig weisz, von geringem specifischem Gewicht und von einem etwas perligen Bruche, in rosa perligen Quarz übergehend, oder er ist gelblich weisz mit hartem Bruche und enthält dann in kleinen Höhlungen ein erdiges Pulver.

Es ist grünlich mit Quarz gemischt, löcherig, und es finden sich große Flecke des festesten Jaspis darin, in welchem sich wieder kleine runde Flecken von Breccienart zeigen. Ein Stück war gar zu instruktiv und appetitlich, der Stein aber zu fest, und ich habe geschworen, mich auf dieser Reise nicht mit Steinen zu schleppen. München, den 6. September.

An einem Handstück dieser Varietät fand ich rings um zwei kleine Höhlungen die schwarzen Flecke zu äuszerst kleinen Krystallen zusammengehäuft, welche wie Krystalle von Augit oder Hornblende aussahen, aber zu trübe und klein waren, um mit dem Goniometer gemessen zu werden; an diesem Exemplar konnte ich auch zwischen dem krystallinischen Feldspath Körner unterscheiden, welche das Aussehn von Quarz hatten.

Nicht, daß der Kaplan nun Josi für jeden quellklaren Quarz, für jeden braungoldenen Diamanten der Zinkblende, für jeden Brocken, auf dem die grauglänzenden zierlichen Blätter des Wasserbleis saßen, ein Geldstück gegeben hätte, meist bezahlte er, wenn er die Stücke mit gierigem Blick in den Sack gesteckt hatte, mit Segenswünschen und geheimnisvollen Andeutungen, er würde ihn einmal zu großem Glück führen.

Bildet sich nun diese schwarze Rinde durch eine langsame Zersetzung des Granits unter dem doppelten Einfluß der Feuchtigkeit und der Sonne der Tropen, wie soll man es erklären, daß die Oxyde sich so gleichförmig über die ganze Oberfläche des Gesteins verbreiten, daß um einen Glimmer- und Hornblendecrystall nicht mehr davon liegt als über dem Feldspath und dem milchigten Quarz?

Thatsachen von solcher Beschaffenheit sind ganz offenbar in Bezug auf den Ursprung der Structur jener groszen Reihe plutonischer Gesteine von Bedeutung, welche wie die vulcanischen der Einwirkung der Wärme unterworfen gewesen sind und welche aus abwechselnden Schichten von Quarz, Feldspath, Glimmer und anderen Mineralien bestehn. Geographical Journal, Vol. V. p. 243.

Dieses bestand ganz aus verwitterten ziegelroten Schiefern, die zu dem ungefähr nach Nord-Süden sich erstreckenden Bergrücken senkrecht standen. Einige weisse Adern eines verwitterten Minerals, wahrscheinlich Quarz, unterbrachen den einförmig roten Ton der Schiefer. An den sehr steilen Abhängen des Lasan Towong wuchsen keine Bäume, daher ging das Aushauen des Gipfels schnell von statten.

Der Feldspath und die Hornblende sind in diesem und in den folgenden Fällen durch das Reflexions-Goniometer, der Quarz durch seine Erscheinung vor dem Löthrohr bestimmt worden.

Die beiden oben erwähnten Varietäten von kalkigem Sandstein wechseln häufig mit dünnen Lagen eines harten, substalagmitischen Gesteins ab und gehen in sie über, welche selbst da, wo der Stein auf beiden Seiten Quarz enthält, gänzlich frei von ihnen ist; wir müssen daher annehmen, dasz diese Lager, ebensowohl wie gewisse aderartige Massen, dadurch gebildet worden sind, dasz der Regen die kalkige Masse aufgelöst und wieder niedergeschlagen hat, wie es sich auf St.

Der Quarz und der Feldspath enthalten kaum 5 6 Tausendtheile Eisen- und Manganoxyd; dagegen im Glimmer und in der Hornblende kommen diese Oxyde, besonders das Eisenoxyd, nach KLAPROTH und HERRMANN, bis zu 15 und 20 Procent vor. Die Hornblende enthält zudem Kohle, wie auch der lydische Stein und der Kieselschiefer.