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Die obern Schichten sind stärker aufgebogen als die unteren, und dies erklärt er damit, dasz sich die Lava horizontal zwischen die untern Schichten eindrängt. Diese Höhe gibt ~Seale~ in seiner Geognosie der Insel an; die Höhe des Gipfels über dem Meeresspiegel soll 1444 Fusz betragen.

In dem feuchten Walde unter den hohen Baumkronen fand ich dagegen eine Menge sehr eigenartiger Formen, so dass ich in Begleitung des Pinau Malaien Persat immer weiter um den Fuss des Gipfels herumging, bis ich plötzlich vor dem unteren Ende der Schutthalde stand, welche die Schweine als Aufgang benützten.

Da viele dieser Berge von den Kajan noch nie erstiegen waren, mussten wir, von anderen Erhebungen aus, häufig selbst eine Seite aussuchen, von der aus man den Gipfel wahrscheinlich erreichen konnte. Auf dem Gipfel angekommen befanden wir uns in einem dichten Walde, so dass zur Erlangung einer Aussicht erst Durchhaue ausgeführt werden mussten. War der Gipfel sehr klein oder nur mit Gestrüpp bewachsen, wie wir es jedoch nur einmal trafen, so wurden auf das Fällen der Bäume einige Tage verwandt. Für gewöhnlich war dieses Verfahren aber wegen der grossen Oberfläche des Gipfels und wegen der grossen Härte der Gebirgsbäume nicht möglich. Wir wählten dann den höchsten Baum aus, liessen die meisten

So musste ich mich mit einem sehnsüchtigen Blick auf den Vulcan und einer Messung des Elevationswinkels des aufgeworfenen Berges begnügen, dessen Berechnung bei Annahme der auf einer Karte des schon genannten D. Claudio Montero angegebenen Distanz die Höhe des Gipfels über dem Meere auf wenigstens 700' ergiebt, welche derselbe vom September 1856 bis zum October 1860 schon erreicht hatte.

In solchen Fällen sehen wir die hygrophilen Epiphyten des Stammes und der dickeren Aeste absterben, wahrend die xerophilen des Gipfels sich stammabwärts bewegen.

Über die neu angelegten Reisfelder am Fusse des Berges gelangten wir an einen bewaldeten Abhang, den wir hinaufstiegen, bis wir endlich nach einigen Stunden auf 650 m Höhe vor einer senkrechten Felswand standen, die ein Erklimmen des Gipfels unmöglich zu machen schien.

Diese haben auf dem festen Boden der Wahrheit Grund gefaßt, sie haben die breiten Fundamente emsig, ja ängstlich gelegt und miteinander wetteifernd die Pyramide stufenweis in die Höhe gebaut, bis er zuletzt, von allen diesen Vorteilen unterstützt, von dem himmlischen Genius erleuchtet, den letzten Stein des Gipfels aufsetzte, über und neben dem kein anderer stehen kann.

Ros' und Lilie morgentaulich Blüht im Garten meiner Nähe; Hintenan, bebuscht und traulich, Steigt der Felsen in die Höhe; Und mit hohem Wald umzogen Und mit Ritterschloß gekrönet, Lenkt sich hin des Gipfels Bogen, Bis er sich dem Tal versöhnet.

Dieses bestand ganz aus verwitterten ziegelroten Schiefern, die zu dem ungefähr nach Nord-Süden sich erstreckenden Bergrücken senkrecht standen. Einige weisse Adern eines verwitterten Minerals, wahrscheinlich Quarz, unterbrachen den einförmig roten Ton der Schiefer. An den sehr steilen Abhängen des Lasan Towong wuchsen keine Bäume, daher ging das Aushauen des Gipfels schnell von statten.

Die Vegetation des Gipfels und diejenige des Stammes vermischen sich aber nicht, während letztere manche Art mit dem Boden gemein hat. Das Ganze trägt das Gepräge eines allmählichen Strebens nach dem Lichte. Ganz anders in den Savannenwäldern; hier ist von einem Austausch der im Boden bewurzelten Vegetation und derjenigen, die sich an der Oberfläche der Rinde befestigt hat, keine Rede.