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Mit den dünnen Schiefern wechselten bis 1 dm dicke Schichten, von mehr sandigem Aussehen, ebenfalls stark verwittert.

Eine schöne Sammlung von Schmucksteinen aus alten Schiefern, Hornstein und Jaspis konnte ich abends als Resultat meines Ausfluges in ein leeres Salzgefäss verpacken und in die Reisscheune stellen, um es auf der Rückreise wieder mitzunehmen.

Wer in der That Berge sehen will, muss nach Abessinien gehen, es giebt keine denkbare Form, die hier nicht zu finden wäre. Das Gestein, welches wir an diesem Tage erblickten, bestand fast durchweg aus verschiedenen Schiefern, von denen Thonschiefer und Glimmerschiefer die vorherrschenden waren, oft marschirten wir indess über Hügel, die mit kleinen weissen Quarzstücken wie bestreut waren.

Die ganze Gegend oberhalb der Baröm ist gebirgig und besteht, wie ich zu bemerken glaubte, aus Schiefern mit daraufliegendem Sandstein, einer Gesteinsbildung, die auch am Ober-Mahakam die grösste Oberfläche einnimmt.

Der Lasan Tujang wird, gleich seiner ganzen Umgebung, aus senkrecht stehenden Schiefern gebildet, auf denen hie und da mehr horizontal gelagerter Sandstein liegt, der hier stark verwittert und nicht so deutlich geschichtet ist, wie weiter unten im Selirong.

Molengraaff ist dieses Gebirge, nördlich von dem grossen Seeengebiet der Batang-Lupar, aus stark abgetragenen Schiefern zusammengesetzt und erhebt es sich nur ungefähr 200 m über den Meeresspiegel.

Ich hatte jetzt zur Untersuchung des im Laja blossliegenden Gesteins mehr Musse als auf der Hinreise. Es bestand im allgemeinen aus Schiefern, doch waren diese so verwittert, dass ihre Art nicht mehr festzustellen war. Die Lagen strichen hier, wie auch im Kajan, von Ost nach West, in derselben Richtung wie die Wasserscheide. Überdies zeigten sie regelmässig einen Fall nach Süden.

Das blossliegende Gestein bestand hier ebenfalls aus abwechselnden Schiefern und Sandsteinschichten, nur kamen an verschiedenen Stellen Basaltblöcke in diesen vor. Einmal passierten wir auch eine prachtvolle Basaltmauer, die ganz aus senkrechten Pfeilern zu bestehen schien. Tanah Putih lag nicht am Kajan selbst, sondern an dessen Nebenfluss Djemhang.

Die Umgebung war mit hohem, aber jungem Wald bedeckt, den alten hatten die Kenja gefällt; das anstehende Gestein an den Ufern zeigte horizontale Schichten von Schiefern und Sandstein, die miteinander abwechselten.

Da dieses jedoch durch den Transport litt, gingen wir nicht weit, was übrigens auch nicht notwendig war, da ich bereits in der Nähe unseres Lagerplatzes, deutlicher als im Seliku, auf senkrechten Schiefern beinahe wagrechten Sandstein angetroffen hatte.