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Manche Varietäten sind in hohem Grade krystallinisch und würden sofort für Trapp erklärt werden; andere waren in auffallender Weise Thonschiefer ähnlich, der leicht durch Hitze verändert ist; ich bin nicht im Stande gewesen, mir irgend eine bestimmte Ansicht über diese Formation zu bilden. Geographical Journal, Vol. XI. p. 202, 205. Ich besuchte diesen Berg in Gesellschaft des Capt.

Dicht am Granit ist der Thonschiefer in ein dunkelfarbiges blätteriges Gestein mit einem körnigen Bruch verwandelt, welch' letzterer Folge des Vorhandenseins unvollkommener Krystalle von Feldspath ist, die von minutiösen, glänzenden Glimmerschuppen überzogen sind.

Die Hauptmasse des sichtbaren Gesteins auf der Ebene bilden in Bezug auf Farbe, Consistenz und die schon in den Gegenden weiter vaalabwärts beobachteten mandelartigen Einschlüsse, verschiedene Varietäten des Grünsteins. Hie und da finden wir Thonschiefer, an andere eisenhaltige Schiefergeschiebe aufgelagert und manche der die Wildebene umsäumenden Höhen werden von Porphyr gebildet.

Wer in der That Berge sehen will, muss nach Abessinien gehen, es giebt keine denkbare Form, die hier nicht zu finden wäre. Das Gestein, welches wir an diesem Tage erblickten, bestand fast durchweg aus verschiedenen Schiefern, von denen Thonschiefer und Glimmerschiefer die vorherrschenden waren, oft marschirten wir indess über Hügel, die mit kleinen weissen Quarzstücken wie bestreut waren.

Bei einigen Sedimentärformationen indessen, welche allem Anscheine nach homogen und spaltbar sind, wie bei glasigem Thonschiefer, haben wir Grund zur Annahme, dasz, der Angabe ~D'Aubuisson~'s zufolge, die Blätter wirklich die Folge äuszerst dünner abwechselnder Glimmerschichten sind. ~Phillip~'s Mineralogy, in Bezug auf die italienischen Inseln, p. 136.

Der Ausdruck blättrig wird in diesem Capitel in dem letztern Sinne gebraucht; wo ein homogenes Gestein wie in dem erstgenannten Sinne in einer gegebenen Richtung spaltet, wie Thonschiefer, habe ich den Ausdruck spaltbar gebraucht.

Stellenweise war dieses Gestein, da wo die Krystalle nur spärlich vorkamen, gewöhnlichem Thonschiefer sehr ähnlich, der durch die Berührung mit einem Trapp ganz verwandelt worden ist. Das Blättrig-werden von Gesteinen, welche zweifellos früher einmal flüssig gewesen sind, scheint mir ein der Aufmerksamkeit sehr werther Gegenstand zu sein.

Das Vorhandensein von einer geringen Menge nicht vulcanischen Gesteins, wie Thonschiefer auf dreien unter den Azoren , oder tertiärer Kalk auf Madeira, oder Thonschiefer auf Chatham-Insel im Stillen Ocean, oder Lignit auf Kerguelen-Land, kann derartige Inseln oder Archipele, wenn sie hauptsächlich aus erumpirten Massen gebildet werden, nicht von der Classe der vulcanischen Inseln ausschlieszen.

Würde daher später die ganze Gesteinsmasse abgewaschen und denudirt werden, so werden die untern Enden dieser herabhängenden Massen oder Keile von Granit völlig isolirt im Granit übrig bleiben; und doch würden sie ihre eigenen Spaltungslinien behalten, weil sie, so lange der Granit noch flüssig war, mit einer zusammenhängenden Decke von Thonschiefer in Verbindung gestanden hatten.

Die factische Verbindung zwischen den granitischen und Thonschiefer-Districten erstreckt sich über eine Breite von ungefähr 200 Yards und besteht aus unregelmäszigen Massen und zahlreichen Gängen von Granit, welche von dem Thonschiefer eingewickelt und umgeben sind; die meisten Gänge liegen in einer nordwestlichen und südöstlichen Linie, parallel zu der Spaltungsebene des Schiefers.