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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Der Tod, der schon in ragender Erwartung zwischen den Parteien gestanden hatte, entglitt mißmutig. Nach einiger Zeit erhoben wir uns und gingen aufrecht weiter, bis wir wohlbehalten in unserem Abschnitt angekommen waren. Der gute Ausgang dieses Ausfluges begeisterte uns zu dem Gedanken, einen Gefangenen zu machen, und wir beschlossen, am nächsten Abend wieder loszugehen.
Endlich all diese Bilder der späteren Jahre, aufgenommen in all den verschiedenen Städten, wo man ihn mit zum Photographen genommen oder ihn beim Fest selbst noch schnell vor den Kasten gestellt, ehe er ins Wasser ging, immer um ein paar Zoll größer, immer etwas selbstbewußter in der Haltung, je mehr die Zahl der Zeichen auf seiner Brust wuchs da waren sie alle bis auf dies letzte, wo die Zahl der Ehren so groß geworden war, daß er ihre Last nicht mehr selbst tragen konnte... Und da waren die anderen Bilder, die Gruppenaufnahmen, auf deren keinem er fehlte: erst mehr an der Seite, fastversteckt unter den anderen, dann immer mehr in die Miete gerückt, bis seine Person die Mitte selbst bildete diese Aufnahmen, ausgeführt zum größten Teile von irgendeinem Amateurphotographen, mehr oder minder gut gelungen, aber jede einzelne eine liebe Erinnerung an die fröhlichen Stunden eines Ausfluges, einer Veranstaltung des Klubs, erfüllt von Gelächter und immer überstrahlt von der unversiegbaren Fröhlichkeit der Jugend.
»Ich esse schon, aber Sie, mein Vater, haben ja das Ende des Ofner Ausfluges noch immer nicht erzählt.« »Als die amtliche Verständigung anlangte, wurde Ibrahim sofort guter Laune, du kannst dir ja denken, wie ihn der Sultan bedrängte. »Er hat es übereilt.« »Wer? Ich?« »Nein, der Pascha.« »Ich verstehe dich nicht.« »So sehen Sie dorthin.«
Erst nach sieben Jahren, gelegentlich eines Ausfluges, den ich aus den Diamantenfeldern nach dem Vaal machte, erfuhr ich von dem bereits mehrfach erwähnten Kaufmann, daß Jantsche's Leute das Pferd gestohlen hatten. Nach mehrtägigem Aufenthalte an dieser mir in lebhafter Erinnerung bleibenden Stelle setzten wir unsere Reise im Thale des Hart-Rivers aufwärts fort.
Eine schöne Sammlung von Schmucksteinen aus alten Schiefern, Hornstein und Jaspis konnte ich abends als Resultat meines Ausfluges in ein leeres Salzgefäss verpacken und in die Reisscheune stellen, um es auf der Rückreise wieder mitzunehmen.
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