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Der Triumvir gab klein bei, als er den Brief des Pascha überflogen hatte; er griff sich sogar an den Hals vor Schrecken, denn der gute Ofner Ibrahim klopfte aus seinem Schreibrohr niemals die Tinte aus, ohne eine kleine Gemütlichkeit in die ernsten Zeilen zu mischen. Auch jetzt standen dort die wenigen Worte: »Ich sehe, daß Euer Hals Euch stark juckt

52 Dem Sultan mit Gewalt Amanden zu entreißen, Das würde Roland selbst nicht wagen gut zu heißen, Erwiedert Scherasmin; wiewohl es rathsam ist, Uns insgeheim, auf alles was geschehen Und nicht geschehen kann, mit Waffen zu versehen. Doch vor der Hand versuchen wir's mit List! Wie, wenn ihr, da ihr euch doch nicht des Grabens schämet, Bey Ibrahim als Gärtner Dienste nähmet?

22 Der Sylfe kommt, so rasch ein Pfeil vom Bogen Das Ziel erreicht, bey Hüon angeflogen, Löst seine Bande auf, beladet sich mit ihm, Und trägt ihn, über Meer und Länder, durch die Lüfte Bis vor die Thür des alten Ibrahim; Da schüttelt er von seiner starken Hüfte Ihn auf die Bank, so sanft als wie auf Pflaum. Dem guten Ritter däucht was ihm geschieht ein Traum.

Ein Mönch machte aber dem Gouverneur zu schaffen und forderte ihn sogar zum Zweikampf auf Säbel; dann erklärte er, er werde den Gouverneur aus dem Fenster werfen und selbst regieren. Zuletzt wurde er Kaufmann und dann in Florenz Zeitungsredakteur. Im Jahre 1854 war ein gewisser Ibrahim Pascha Kaimakan von Massaua.

Denn sicher Muß ihm es saurer werden, auszuschlagen, Als mir zu geben. Ibrahim! Was kommt Mir denn auch ein, so kurz vor meinem Abtritt Auf einmal ganz ein andrer sein zu wollen? Will Saladin als Saladin nicht sterben? So mußt' er auch als Saladin nicht leben. Ein zweiter Mameluck. Nun, Sultan!... Saladin. Wenn du mir zu melden kommst... Zweiter Mameluck. Daß aus

Um die Unterwerfung der Provinz noch mehr zu beschleunigen, schickte Ali seinen Bruder Ibrahim zu Rhuma, und vereint brachen diese gegen Sauya auf, wo sich Mohammed Caramanli, der Rebellen-Pascha aufhielt.

Nach beendetem Essen wurde Kaffee herumgereicht, und nachdem man noch eine Zeitlang gesessen und darauf in Gemeinschaft das l'Asser Gebet abgehalten war, befahl Sidi sein Pferd. Er bestieg einen ausgezeichneten Fuchs, die beiden Günstlinge Ali und Ibrahim hatten nicht minder schöne Pferde zur Verfügung, und nun ging's heimwärts.

Ibrahim Pascha, der Ofner General, stand neben dem Sultan mit verschränkten Armen und lauerte mit blutunterlaufenen Augen, wie wenn er sagen würde: »Die Rede haben wir nun gehört, nun lasset uns die Argumente sehenDiese folgten sofort.

Da, spricht er, nehmet Platz; bringt dann auf einem Teller Das beste, was sein kleiner Vorrathskeller Vermag, herbey, Oliven, Brot und Wein, Und setzt sich neben ihn, und heißt ihn fröhlich seyn. 28 Mein bester Herr, daß wir, nach allen Streichen Die uns das Glück gespielt, so unvermuthet hier Zu Tunis, vor der Hüttenthür Des Gärtners Ibrahim uns finden, ist ein Zeichen, Daß Oberon ganz unvermerkt und still Uns alle wiederum zusammen bringen will.

»Nun, was wollt Ihr nochrief der Stellvertreter Ibrahim Paschas, Hassan, aus. »Sagt es schnell, denn es warten noch viele Deputationen draußen.« »Gerade das ist esfuhr Christoph Agoston ermutigt fort, »wir sahen draußen die Nagy-Köröser Deputation und wir bitten Se. Majestät ganz ergebenst, daß er ihr nichts gewähre, was sie auch verlangen möge