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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Aber auch auf dieser Insel giebt es prächtige Paläste und Gärten, namentlich der Palast von Ibrahim Pascha ist eines Besuches werth. Auf dem südlichsten Ende der Insel befindet sich eine Pulvermühle. Masr el Attikah ist mit Bulak durch eine Reihe schöner Paläste, Villen und Gärten verbunden.
Diese beiden Günstlinge, Ibrahim und Ali, die den ganzen Tag nicht von der Seite des Grossscherifs wichen, waren Ssalami , d.h. jüdische Renegaten! Der eine, aus Fes gebürtig, war Schriftgelehrter, und aus freiem Antrieb übergetreten, Ali aber, aus Uesan gebürtig, war, wegen Diebstahls verfolgt, in die Sauya geflüchtet, und hatte sich dann, um der Strafe zu entgehen, mohammedanisirt.
Denn Sobald wir drei der Ankunft des Transports Versichert waren, sprengte jeder frisch Davon. Der Vorderste, der stürzt'; und so Komm ich nun vor, und bleib auch vor bis in Die Stadt; wo aber Ibrahim, der Lecker Die Gassen besser kennt. Saladin. Oh, der gestürzte! Freund, der gestürzte! Reit ihm doch entgegen. Zweiter Mameluck. Das werd ich ja wohl tun!
»Wegen des Zigeunermädchens, wenn du dich ihrer erinnern kannst. Ist die Suppe vielleicht nicht genügend gesalzen? Bringe das Salzfaß herein, du Laczi!« Laczi zitterte wie Espenlaub. »Was fehlt denn dir? Fürchtest du dich vor meinem Sohne? Der beißt ja nicht, wenn er auch ein großer Herr ist.« »Ich danke, ich bedarf des Salzes nicht. Also des Mädchens willen zürnte Ibrahim?«
Sie sind berüchtigt als die größten Chirsizler weit und breit, und kein Schiff, kein Mensch ist vor ihnen sicher.« Spitzbuben. »Ich denke, Euer Herr, der Wergi-Baschi Muhrad Ibrahim, ist ein Held, ein tapferer Mann, der sich vor keinem Menschen fürchtet, auch vor keinem Räuber, vor keinem Dscheheïne?«
»Unser Effendi, der Wergi-Baschi Muhrad Ibrahim.« »Und was habt ihr geladen?« »Wir haben keine Fracht; wir fahren von Ort zu Ort, um den Zoll einzunehmen, welchen der Großscherif von Mekka anbefohlen hat.« »Haben die Gläubigen reichlich gegeben?« »Es ist keiner zurückgeblieben, denn wer Almosen giebt, dem vergilt es Allah doppelt.« »Wohin fahrt ihr von hier?« »Nach Tor.«
Ein Mameluck. Erwünschte Nachricht, Sultan! Freude, Sultan! ... Die Karawane von Kahira kommt, Ist glücklich da! mit siebenjährigem Tribut des reichen Nils. Saladin. Brav, Ibrahim! Du bist mir wahrlich ein willkommner Bote! Ha! endlich einmal! endlich! Habe Dank Der guten Zeitung. Saladin. Was wartst du? Geh nur wieder. Der Mameluck. Dem Willkommnen Sonst nichts? Saladin. Was denn noch sonst?
»Er sagt, daß die Lady an einen Weg denkt, der vor ihr liegt,« antwortet dieser, »und er versichert, daß die Lady eine gute Reise haben wird. Er sagt weiter, daß diese Lady Sultan Ibrahim il Kalils und Sultan Solimans Zeichen auf ihren Händen hat. Er sagt, daß dieser Lady alles gelingen wird. Diese Lady hat einen sehr starken Stern.«
Um 3¼ kreuzten wir einen zweiten, von Djerdjerum an der Küste nach Merauan ins Innere führenden Weg, und kamen dann ins Thal Ibrahim, von dem aus wir links den Berg Schan-o-Gasserein liegen liessen. Das uadi Ibrahim öffnet sich aufs Magade-Thal, wo wir um 5 Uhr Abends, in der Nähe von Wassertümpeln lagerten, nachdem wir den ganzen Tag fast ohne Wasser gewesen waren.
Wir brachten den Tag in trauriger Betrachtung unserer Lage zu, und als es Nacht zu werden anfing, erlaubte ich dem alten Ibrahim, sich schlafen zu legen, ich selbst aber wollte auf dem Verdeck wachen, um nach Rettung auszuspähen.
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