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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Mehr als ein Jahrhundert später, im Jahre 1391, machten ein Fremder, Raja Charmen, und ein Araber, Maulana Ibrahim, einen unglücklichen Versuch die Javanesen zum Islam zu bekehren.

Ausser seinen beiden kleinen Söhnen, seinen Günstlingen, Ali und Ibrahim, und einigen Sklaven, die Nachts vor seiner Thür schlafen, hat der Grossscherif diese Zimmer von Niemand betreten lassen, für seine Frauen, für seine nächsten Verwandten sind sie ein vollkommenes Harem.

Ihr könnt mir es glauben, meine Freunde, daß mir gar nicht wohl zumute war; denn es war keine Täuschung, ich hatte ja auch die Toten gar wohl gehört. In solcher Gesellschaft zu schiffen, war mir greulich. Mein Ibrahim aber versank wieder in tiefes Nachdenken.

Ich war vor Freude über diesen Anblick außer mir, denn da niemand auf dem Schiff war, glaubte ich, alles mir zueignen zu dürfen, Ibrahim aber machte mich aufmerksam darauf, daß wir wahrscheinlich noch sehr weit vom Lande seien, wohin wir allein und ohne menschliche Hilfe nicht kommen könnten.

Die Schichs Sidi Mohammed-ben-Abd-Allah und Sidi Ibrahim sind die ansehensten. Da ersterer sich in Fes befand, stieg ich bei letzterem ab, für beide hatte ich Empfehlungsschreiben von Mulei Abd-er-Rhaman-ben-Sïiman von Tafilet.

Dann wechselte er mit Ibrahim einige leise Worte. Unterdessen hatte der Herr Senator Inokai gerade seine Kehle gewetzt und leierte dann mit ehrerbietigem Krächzen folgendermaßen: »Deinen heldenhaften Soldaten haben wir einen kleinen Braten gebracht, größter der Sultane, sei so gnädig und betrachte denselben durch das Fenster

Ich wurde gut in Knetsa aufgenommen, aber auf meine Klage, mich zu unterstützen gegen Thaleb Mo-hammed-ben-Abd-Allah, erwiederte Sidi Ibrahim, Nichts thun zu können, da sie keine obrigkeitliche Regierung hätten. In der That ist in diesen Gegenden von Regierung und Obrigkeit keine Spur vorhanden, das Faustrecht in der ganzen primitiven Bedeutung des Wortes herrscht überall.

Ich habe ihn von Abd-el-Kadr, von Faust, von Ibrahim Pascha mit Lebendigkeit und Begeisterung sprechen hören. Das waren seine Leute. Er meinte immer: Großartig sterben müsse der MenschUnd weiter erzählte Wothge: »Im vergangenen Jahre, als das fürchterliche Gewitter über uns stand, schlachtete ich eines Abends um elf Uhr bei ihm.

54 Der Vorschlag däucht dem Ritter wohl ersonnen, Und wird nun ungesäumt und klüglich ausgeführt. Der alte Ibrahim ist bald so gut gewonnen, Daß er den Paladin zum Neffen adoptiert, Zu seinem Schwestersohn, der von Damask gekommen, Und in der Blumenzucht besonders viel gethan; Kurz, Hüon wird zum Gärtner angenommen, Und tritt sein neues Amt mit vielem Anstand an. Eilfter Gesang.

Noch fehlt das Beste; doch, zum Pfande für Amanden, Ist wenigstens die Amme schon vorhanden. 29 Was sagst du? ruft Herr Hüon voller Freuden. Demselben Ibrahim, dem ich bedienstet bin, Dient sie als Sklavin hier, erwiedert Scherasmin. Wie wird das gute Weib die Augen an euch weiden!

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