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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die meisten Bestimmungen der Zwoelf Tafeln, welche mit dem Solonischen Gesetz uebereinkommen und deshalb mit Grund fuer materielle Neuerungen gehalten werden duerfen, tragen diesen Stempel; so die Sicherung des freien Assoziationsrechts und der Autonomie der also entstandenen Vereine; die Vorschrift ueber die Grenzstreifen, die dem Abpfluegen wehrte; die Milderung der Strafe des Diebstahls, indem der nicht auf frischer Tat ertappte Dieb sich fortan durch Leistung des doppelten Ersatzes von dem Bestohlenen loesen konnte.

Dies ist geschehen im Februar des Jahrs 1807, und so etwas ist des Lesens zweimal wert. Der Lehrjunge Eines Tages wurde in Rheinfelden ein junger Mensch wegen eines verübten Diebstahls an den Pranger gestellt, an das Halseisen, und ein fremder, wohlgekleideter Mensch blieb die ganze Zeit unter den Zuschauern stehen und verwandte kein Auge von ihm.

Mit den tollsten Verwünschungen klagten sie den Knaben des schweren Diebstahls an, und während der Arglose noch immer mit seinen Pfeilen beschäftigt war und mit jedem Schusse das Ziel besser traf, zogen schon zwei Haufen von Häschern aus, den Entflohenen zu suchen; an der Spitze des einen zog der Bettelvogt einher, vor dem andern die Frau, die es sich nicht nehmen ließ.

Brust, Zehen, Schmuck, Tag des Diebstahls, das Geständnis der Zigeunerin und endlich der freudige Schreck, den die Eltern bei ihrem Anblick empfunden hatten all das ließ in der Seele der Stadtrichterin keinen Zweifel mehr übrig, daß Preziosa ihre Tochter war. Sie schloß sie daher in die Arme und kehrte mit ihr zum Stadtrichter und der Zigeunerin zurück.

»Männer von Bali! wir sind versammelt, die Anklage einer weißen Frau zu hören gegen eine unseres Stammes, die des Diebstahls bezüchtigt wird. Ihr wißt, wie streng unsere Gesetze sind, wie sie den Diebstahl beim Mann mit dem Tode, bei der Frau mit schwerem Kerker strafen, und ihr werdet Zeugen sein, daß den Fremden Gerechtigkeit werde in unserm Lande

Regine antwortete nicht; aber die neben ihr Sitzende sprach: »Ich hörte Emilie Forbes sagen: Regine Lenz muß ja wissen, was unehrlich heißtSogleich erhob sich Emilie Forbes und sagte lebhaft: »Nun ja, es ist gestern in der Zeitung gestanden, daß ihre Mutter wegen Diebstahls zu vier Monaten Gefängnis verurteilt wurde

Seine Erörterungen, wie man bei Ausführung eines Diebstahls unbedingt jeden umbringen müsse, der später als Zeuge würde auftreten können, sowie die allgemeinen Betrachtungen, wie ein Dieb nicht mit einem moralischen Wandel behaftet sein dürfe, sondern rauh, hart und gewalttätig, gelegentlich dem Rauschtrank und den Dirnen ergeben sein müsse, zählen zu den gelehrtesten und geistreichsten Vorträgen, die ich je gehört habe.

Gleich am folgenden Morgen kam =Kõu= zum Zauberer, um ihm dafür zu danken, daß er die Spur des Diebstahls nachgewiesen hatte. Sodann verwandelte sich der Donnerer in einen Knaben, suchte einen Fischer auf und verdingte sich bei demselben als Sommerarbeiter. Er wußte nämlich, daß der Teufel häufig an den See kam, um Fische zu raffen, und hoffte ihn dort einmal zu treffen.

Während ich noch mit mir zu Rate ging, was wohl auf eine solche Beschuldigung des B e t r u g e s zu antworten sei, werde ich vor die Gerichte zitiert und in Kenntnis gesetzt, daß ich einer Namensfälschung, eines literarischen Diebstahls angeklagt sei, und zwar vom Teufel selbst, der gegenwärtig als Geheimer Hofrat in persischen Diensten lebe. Er behauptete nämlich, ich habe seinen Namen Satan mißbraucht, um ihm eine miserable Scharteke, die er nie geschrieben, unterzuschieben; ich habe seinen literarischen Ruhm benützt, um diesem schlechten Büchlein einen schnellen und einträglichen Abgang zu verschaffen; kurz, er verlange nicht nur, daß ich zur Strafe gezogen, sondern auch, daß ich angehalten werde, ihm Schadenersatz zu geben,

Berlins sittliche Verwahrlosung Im vergangenen Winter brachte jeder Tag die Kunde eines neuen, in Berlin verübten Diebstahls. Die dortigen Zeitungen machen aus dem ungesicherten Zustand der Hauptstadt kein Geheimnis mehr. Die Berliner Diebe erfreuen sich einer so originellen Organisation, daß die Polizei manchen Bewohnern anzeigen kann, sie würden in kurzem bestohlen werden.

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