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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er strafte mich fürchterlich! Wenn er mich hätte vor Gericht stehen lassen als schuldig der Unehrerbietigkeit gegen den Gouverneur von Sumatras Westküste, was in jenen Tagen mit einigem guten Willen als »Versuch zur Unterminierung der Holländischen Autorität und Aufreizung zum Aufstand« hätte ausgelegt werden können, oder als schuldig des »Diebstahls auf öffentlichem Wege«, so würde er gezeigt haben, dass er ein gutherziger Mensch war.

Während ich noch mit mir zu Rate ging, was wohl auf eine solche Beschuldigung des B e t r u g e s zu antworten sei, werde ich vor die Gerichte zitiert und in Kenntnis gesetzt, daß ich einer Namensfälschung, eines literarischen Diebstahls angeklagt sei, und zwar vom Teufel selbst, der gegenwärtig als Geheimer Hofrat in persischen Diensten lebe. Er behauptete nämlich, ich habe seinen Namen Satan mißbraucht, um ihm eine miserable Scharteke, die er nie geschrieben, unterzuschieben; ich habe seinen literarischen Ruhm benützt, um diesem schlechten Büchlein einen schnellen und einträglichen Abgang zu verschaffen; kurz, er verlange nicht nur, daß ich zur Strafe gezogen, sondern auch, daß ich angehalten werde, ihm Schadenersatz zu geben,

Rücksicht auf die Leute willst du nehmen auf dein Weib nicht. Und soll ich dir sagen, weshalb du dich fürchtest, das Land wieder und jenen Gerichtshof zu betreten?« »Fürchten? Aber, bestes Kind « »=Soll= ich's dir sagen, oder glaubst du gar, ich sei blind und hätte den Blick nicht gesehen, den das Mädchen gestern auf dich warf, als ich sie des Diebstahls beschuldigte?« »Auf mich

Er erzitterte nach wie vor vor den Brahminen und änderte seine Lebensgewohnheiten in keiner Weise. Er kam uns auf die nicht eben ungewöhnliche Art eines Diebstahls besonders nahe, und zwar hatte sein unersättlicher Drang nach Reichtümern ihn auf meine Kupferkessel gestürzt.

Ein Diebstahl eine Verurteilung dann wäre Josi Blatter für sein Lebtag im Thal gerichtet und alles zu Ende. Gefängnis nahmen die zu St. Peter furchtbar ernst, es genügten die roten Epauletten eines Landjägers, der alle paar Jahre einmal ins Thal kam, um die Bewohnerschaft in Aufregung zu versetzen. Gegen Ende des Sommers erwartete der Presi den Rebellen des Diebstahls überführen zu können.

Er kehrte nach seiner Werkstatt zurück, ging an der Tür vor Adelaides Wohnung vorüber und fühlte einen inneren Schmerz, hinsichtlich dessen sich kein Mann täuscht. Er liebte Fräulein von Rouville leidenschaftlich und betete sie selbst jetzt noch an, ungeachtet des Diebstahls seiner Börse.

Die Geistlichkeit von Heilingen hatte dem Unglücklichen allerdings sogar dies »ehrliche Begräbniß« versagen und den Körper der Anatomie überantworten wollen, da er unter dem Verdacht eines schweren Diebstahls und gewissermaßen als Selbstmörder seinen Tod gefunden was kümmerte die stolzen Geistlichen die duldende Liebe die Christus gelehrt, wo ihre Autorität Gefahr leiden konnte gekränkt zu werden, und sie hatten einmal verordnet, daß solchen Sündern ein »christliches Begräbniß« versagt werden solle; aber die Polizei war milder und verständiger als die »Diener des Höchsten« und erklärte den Tod des Armen für keinen Selbstmord, indem er nur »auf der Flucht« umgekommen, während wahrscheinlich der ihm beigegebene Wächter die allerdings unschuldige, und nicht zur Verantwortung zu ziehende direkte Ursache, seines Todes gewesen sei.

Vor nicht langer Zeit war sie auf dem Gut einer Familie zu Gast gewesen, die ihrem Vater befreundet war. Eines Tages geriet der Herr des Hauses, ein Gelehrter, über den Verlust einer wertvollen Handschrift in Unruhe und Sorge. Die Dienstleute wurden aufgeboten, jeden Raum zu durchstöbern, doch eines Diebstahls wurde niemand verdächtigt.

Das Wenigste wird nur verzehrt, das Meiste unbarmherzig verwüstet und dann auf der Stätte des Diebstahls ein Tummelplatz freudiger Spiele für Alt und Jung bereitet. Vor Menschen weniger, wohl aber vor Hunden, Schlangen, Fröschen und ihrem besondern Feinde, dem Habichtsadler, fürchtet sich die Meerkatze sehr.

»Ihr wollt wissen, woher das Tuch in meine Hand gekommensagte da endlich Kassiar mit leiser, wunderbar ruhiger Stimme, ohne ihre Stellung auch nur mit dem Zucken einer Muskel zu verändern, »und jene Frau dort klagt Kassiar des Diebstahls an so hört denn ich habe jenes Tuch «

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