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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Vielleicht würde es aufhören, steinern zu sein, wenn Doch alle meine Reden sind vergebens Er ist meiner Liebe nicht wert Was ich für eine gutherzige Närrin bin! Martin Krumm. Und was ich für ein gutherziger Narre bin, daß ich glaube, ein Frauenzimmer meine es, wie sie es red't! Da, mein Lisettchen, weine Sie nicht! Zum Anfange verlange ich nichts, als nur ein Küßchen auf Ihre schöne Hand!
Andererseits wieder war der Vater aufs emsigste für unser Wohl bemüht, denn er war trotz alledem ein gutherziger Mann. Konnte er uns zum Beispiel zu Weihnachten, Neujahr oder Ostern eine Freude bereiten, so geschah es, soweit es die bescheidenen Mittel erlaubten. Und sehr bescheiden waren diese.
Ich denke, du bist's: Und weil ich weiß, daß du ein gutherziger, ehrlicher Mann bist, und deine Worte wiegst, eh du ihnen Athem giebst, so schreken mich diese Pausen an dir; denn wenn es an einem falschen unredlichen Spizbuben ein Kunstgriff oder auch oft bloß ein angewöhntes Wesen ist, das nichts zu bedeuten hat; so ist es hingegen an einem rechtschaffnen Mann ein Zeichen, daß er sich Mühe giebt etwas in seinem Herzen zurück zu halten, dessen Entdekung schlimme Folgen habe könnte.
Ein recht ehrlicher gutherziger Kerl, und so arm als der König. Lear. Wenn du für einen Unterthanen so arm bist, als er es für einen König ist, so bist du arm genug. Was willt du? Kent. Dienste. Lear. Wem willt du dienen? Kent. Euch. Lear. Kennst du mich, Bursche? Kent. Nein, Sir; aber ihr habt etwas in eurer Person, das ich gerne meinen Herrn nennen möchte. Lear. Und was ist das? Kent. Ansehen.
Glaube mir, Tom, so ein Bischen Menschlichkeit mit hineingeworfen in's Geschäft, ist ein gut Theil besser, als Dein Fluchen und Peitschen; und außerdem bringt's mehr ein,< sagt' ich, >glaube mir.< Aber Tom wollte nichts davon wissen, und verdarb mir so Viele, daß ich zuletzt mit ihm abbrechen mußte, obgleich er ein gutherziger Kerl war, und ganz vortrefflich im Geschäfte.«
Der Diener Veit, der Kasperle in ein Zimmer führte, war ein gutherziger Bursche; er merkte wohl, daß etwas Kasperle bedrückte, und freundlich fragte er: »Was fehlt dir denn?« Stöhnend vertraute ihm Kasperle an, wo er im Gepäckwagen gelegen hatte. Veit lachte. »Ja, warum stecken sie dich auch da hinein!« sagte er. »Aber sei getrost, ich schließe den Koffer noch, und morgen wird er abgeladen.
Er strafte mich fürchterlich! Wenn er mich hätte vor Gericht stehen lassen als schuldig der Unehrerbietigkeit gegen den Gouverneur von Sumatras Westküste, was in jenen Tagen mit einigem guten Willen als »Versuch zur Unterminierung der Holländischen Autorität und Aufreizung zum Aufstand« hätte ausgelegt werden können, oder als schuldig des »Diebstahls auf öffentlichem Wege«, so würde er gezeigt haben, dass er ein gutherziger Mensch war.
Ich wurde im Triumph eingeholt, und mit allen Arten der Ehrenbezeugungen in die Wette überhäuft; die Bildhauer mußten sich Tag und Nacht an meinen Statuen müde arbeiten; alle Tempel, alle öffentlichen Plätze und Hallen wurden mit Denkmälern meines Ruhms ausgeziert; und diejenige, welche in der Folge mit der größesten Heftigkeit an meinem Verderben arbeiteten, waren itzt die eifrigsten, übermäßige und zuvor nie erhörte Belohnungen vorzuschlagen, welche das Volk in dem Feuer seiner schwärmerischen Zuneigung gutherziger Weise bewilligte, ohne daran zu denken, daß mir diese Ausschweifungen seiner Hochachtung in kurzem von ihm selbst zu eben so vielen Verbrechen gemacht werden würden.
Freilich weiß ich nicht, weßhalb es mir 70 Jahre schlecht und nur 20 recht gut gehen soll, aber ich habe in meinem langen Leben doch auch viele gute Stunden gehabt und immer gesehen, daß fromme Leute gutherziger sind als unfromme und wenn es mir nach 1852 in einem fort schlecht gehen sollte, bin ich doch 70 Jahre daran gewöhnt und hoffe, daß es mir im Himmel besser gehe und zwar nicht 90 Jahre, sondern die ganze Ewigkeit hindurch!" läßt sich der Paule vernehmen.
In Bezug auf Charakter nimmt Seschele unter den sechs Betschuana-Herrschern, trotzdem er sich die längste Zeit zur christlichen Religion bekennt, die unterste Stufe ein, während sein nördlicher Nachbar, der jetzige König der östlichen Bamangwato, Khama, am höchsten und ihm als der Nächste unser gutherziger Freund Montsua zur Seite steht.
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