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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket, Das mit dem Küssen nur noch spielt, Und bei dem Küssen noch nichts denket, Das ist ein Kuß, den man nicht fühlt. Ein Kuß, den mir ein Freund verehret, Das ist ein Gruß, der eigentlich Zum wahren Küssen nicht gehöret: Aus kalter Mode küßt er mich.
Huldreich neigte sich die Matrone und reichte uns die schöne, zarte Hand, indem sie uns freundlich willkommen hieß. Mit jener zierlichen Leichtigkeit, die ich einem Wiener Incroyable abgelauscht hatte, faßte ich diese zarte Hand und hauchte ein leises Küßchen der Ehrfurcht darüber hin.
Aber das macht nichts, mein Herz kriegte gleich darauf einen Klaps und mußte kuschen; es ist schon gewöhnt, zu parieren wie ein gut dressierter Hund. Reden wir nicht von mir.
Empfiehl mich dem Lord William: sag ihm, Catesby, Daß seiner Todfeind' alte Rotte morgen In Pomfret-Schloß zur Ader wird gelassen; Heiß' meinen Freund, für diese Neuigkeit Frau Shore ein Küßchen mehr aus Freuden geben. Buckingham. Geh, guter Catesby, richt es tüchtig aus. Catesby. Ja, werte Lords, mit aller Achtsamkeit. Gloster. Wird man von Euch vor Schlafengehn noch hören? Catesby.
Huldreich neigte sich die Matrone und reichte uns die schöne, zarte Hand, indem sie uns freundlich willkommen hieß. Mit jener zierlichen Leichtigkeit, die ich einem Wiener Incroyable abgelauscht hatte, faßte ich diese zarte Hand und hauchte ein leises Küßchen der Ehrfurcht darüber hin.
Er sah roth jetzt und schrie mit erhobner Stimme: „Die olle Finte, die uns die Pfaffen aufgebunden haben, damit wir kuschen und nicht Muck sagen! Ich sage Dir, wenn’s den giebt da oben, dann kann er sich begraben lassen für das, was er gemacht hat. Ich lach’ ihm in’s Gesicht. Ich schlag’ ihm die Faust in’s Gesicht für sein feines Zauberkunststück hier!“
Aber wie jämmerlich wurden seine Entzückungen mit schreienden und schnarrenden Dissonanzen unterbrochen, als er auf einmal auch diese seine Messiasheldin, nachdem die ersten Wochen ihrer Maskerade vorbei waren, nur als eine künstliche Agnese erscheinen sah, die unter ihrem Nonnenschleier Liebesbriefchen ohne Zahl und tausend verstohlne Küßchen entgegennahm, ja die er endlich sogar bei einer starken Vertraulichkeit mit einem dicken runden Studenten überraschte.
Aber Ulrich konnte doch nicht unterlassen, ihn heimlich um die näheren Umstände zu befragen; er teilte sie ihm in wenigen Worten mit. "Du bist ein sonderbarer Kauz!" flüsterte der Herzog lachend. "Was hättest Du denn gemacht, wenn Wir damals ein Küßchen erobert hätten?"
Vielleicht würde es aufhören, steinern zu sein, wenn Doch alle meine Reden sind vergebens Er ist meiner Liebe nicht wert Was ich für eine gutherzige Närrin bin! Martin Krumm. Und was ich für ein gutherziger Narre bin, daß ich glaube, ein Frauenzimmer meine es, wie sie es red't! Da, mein Lisettchen, weine Sie nicht! Zum Anfange verlange ich nichts, als nur ein Küßchen auf Ihre schöne Hand!
"Zum erstenmal ist es nun nicht," lachte der Graf, indem er den goldenen Säbel umschnallte; "aber leider war die erste Umarmung gleichsam das unterbrochene Opferfest unserer Liebe; denn die Gräfin kam dazwischen, als ich schon den Mund zum ersten Küßchen spitzte."
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