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Aktualisiert: 30. April 2025


Er wandte sich halb weg, und es entstand Schweigen. Die Künstlerin Fröhlich wagte endlich schüchtern zu bedenken zu geben: »Ich bin es doch nich alleine gewesen. Wenn Sie wüßten, wie der gebettelt hat. Wie'n Kind, sag' ich Ihnen. Die olle Zahnlücke. Der ganze Kerl is =eine= Zahnlücke. Sie werden es nich glauben, aber durchgehn wollt' er mit mir. Der mit seiner Zuckerkrankheit, danke

Da sollt a mir vorgestern ’ne Kiste zunageln. Das hätten Se sehn müssen! Olle Nägel krumm oder in die Luft gekloppt. Das weeß ich: in een Sarg, den der Piesecke gemacht hat, leg ich mich amal nich! Eh da die Sänger mit ‚Es ist bestimmt in Gottes Rat‘ fertig wären, bräch der Boden und ich läg draußen!“

Ich versuchte das auf folgende Weise: „He, lieber Freund, haben Sie schon irgendmal einen Städter kennengelernt, der richtig arbeitet?“ „Nee. Die Städter sein olles faule Luder. Se könn’ Heringe oder Leinwand oder Pillen verkoofen oder in a Stuben sitzen und kritzeln, aber arbeiten könn’ se nicht. Se schlafen ja olle bis um sieben.“ „Da haben Sie recht.

Was er vorhin vom Heiraten gesagt hatte, schien doch Eindruck auf sie gemacht zu haben. Vielleicht war Liljecrona als Schwiegersohn ausersehen, und jetzt hatten am Ende seine Worte den Gedanken in ihr erweckt, er sei nicht so ganz geeignet dazu. »Olle Liljecronasagte er. »Gewiß kenne ich ihn. Ich bin sogar wiederholt bei ihm in Finnmarken gewesen.

Nur, wenn er mal wieder 'ne Ansprache hält, bei 'n Dineh oder so ... Und wenn er bloß 'ne Ahnung hätt, wie groß de Uffrejung in' janzen Volke is! ... Man kommt aus 'n Theater nach Hause um halb zwölf ... Um fünf in der Früh muß man schon wieder dastehen bei Kolonne, ja ... man zieht sich auf de Treppe de Stiebeln aus, um de Olle nich uffzuwecken, aber se liejt da mit jlockenklare Oogen!

Zuletzt hätte er eine schöne Stange Geld geerbt, erzählte er dem Alten, den er mit den Worten begrüßte: »Mensch, dir hätten Se ooch lieber gleich in de Müllkute lassen könnenEr suchte »die olle Mumie« zu bewegen, ihm etwas zu erzählen. Als der schwieg und immer giftig auf die Diele hinsah, reizte er ihn: »Wat hast du denn jeklaut? Nen doten Heringsschwanz, wat?

Aber geholfen hat ihr das nichts, denn Tidke sagte: Die hat Bruns lüttjen Jungen mit den Kopf gegen den Dössel geschlagen! Erst sollte sie bloß nackigt ausgezogen werden und durchgepeitscht, aber als wir das hörten, hingen wir sie zu alleroberst an die EicheEr lachte lustig: »Wie der olle Baum aussah, sage ich dir, als die elf Galgenvögel daranhingen!

Da stellte der Bauer Emil Barthel vom Forellenhof neben dem Großknecht, den er bereits hatte, demlangen Ignaz“, noch einen zweiten Knecht ein und sagte zu mir: „Ich hab es Ihn’n gesagt, Herr Doktor, de Stadtleute sein olle faule Luder. Mit den is nischt anzufangen.“ „Geduld, Barthel, Geduld!“ Der Anfang war wirklich kläglich.

Es war, als ob Fritz Kuhlemann seine Gedanken errieth: „Ja, das ist fein, nach Hause zu kommen, wenn Einem die Olle schon in der Thür entgegenläuft! Der Junge hängt sich uns an den Rock. Auf dem Tisch dampft ein guter Happenpappen. Die Stube ist schon abgeschlossen, weil da der Christbaum steht. – So gut wird’s uns nicht bei meinem Freund Matzke.

Aber es langt nochDie Alte kreischte, hob die Hände über den Kopf und drehte sich nach der dunklen Wand zu. »Ne, olle Dame, schreien hilft nischt. Stehen Sie mal janz uff; Sie sollen mitkommen uff's Revier.« »Ick hab' nich jestohlen, Herr Wachtmeesterplärrte die Frau. »Das können Se nachher erzählen.

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