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Aber nu wird's anders, sage ich Ihnen, janz anders « dabei strahlte er förmlich »sehen Sie dort, das Weiße, das ist unser GewerkschaftshausMitten in diesem agrarischen Winkel, der der Agitation der Partei so gut wie unzugänglich gewesen war, weil kein Lokal ihren Versammlungen zur Verfügung stand, hatten die Bauarbeiter sich ihr eigenes Haus errichtet.

Ein halbwüchsiger Bengel, der in Begleitung seiner Mutter kam, verkündete triumphierend: »Wir arbeeten jetzt for drei, damit Muttern feiern kannund lächelnd streichelten ihre zerstochenen Finger seine Wange: »Nu kommen ooch janz andere ZeitenOft standen die engen Bureauräume gedrängt voll Wartender.

Nach meinen Informationen wenn nich janz wat Dolles passiert is an Krieg nich zu denken! Wir halten das scharfgeschliffene Schwert in der Scheide und unser Pulver trocken!« »Na denn, Jott jebe, det es nich losjeht ...« Durch die halbgeöffnete Flügeltür kam raschen Schrittes ein junger Offizier in Generalstabsuniform.

Der alte Herr schob zwei Finger der Rechten zwischen die Knöpfe seiner Uniform und reckte sich. »Janz schön, aber wie denken sich das nu die Herrschaften in der Zeitung? Soll vielleicht Seine Majestät an de Litfaßsäulen kleben lassen: 'Völker Europas, beruhigt Euch! Unsere heilijsten Jüter sind nich in Jefahr, wenn diese Mauseratzenfaller da unten sich mit de Türken 'rumprügeln!?«

Aber det so wat schon Hauptmann is ... ick hatt' jedacht, da kommt 'n janz junger Leutnant!« »Jasagte der alte Herr, und in seinem Ton klang liebevolle Bewunderung mit, »so wat von Karriere war ooch noch nich da! Een Köppken det wird mal so sicher Kommandierender General, wie zwei mal zwei vier is!

Sie hatte ihm unter der Türe noch die Hand gedrückt und gestanden, daß sie sich diesen Nachmittag janz fürtrefflich amüsiert habe, und der Alte hatte ihn eingeladen, morgen und alle Tage den Abend in seinem Hause zuzubringen. Ich könnte dir, geneigter Leser meiner Memoiren, vieles Ergötzliche und Interessante erzählen, was ich in der freien Stadt Frankfurt erlebte.

Sie hatte ihm unter der Türe noch die Hand gedrückt und gestanden, daß sie sich diesen Nachmittag janz fürtrefflich amüsiert habe, und der Alte hatte ihn eingeladen, morgen und alle Tage den Abend in seinem Hause zuzubringen. Ich könnte dir, geneigter Leser meiner Memoiren, vieles Ergötzliche und Interessante erzählen, was ich in der freien Stadt Frankfurt erlebte.

Aber es langt nochDie Alte kreischte, hob die Hände über den Kopf und drehte sich nach der dunklen Wand zu. »Ne, olle Dame, schreien hilft nischt. Stehen Sie mal janz uff; Sie sollen mitkommen uff's Revier.« »Ick hab' nich jestohlen, Herr Wachtmeesterplärrte die Frau. »Das können Se nachher erzählen.

Dann flogen Witze hin und her; vom »Meester« erzählten sie einander, der mit der »Ollen« händeringend in der leeren Bude stand. »Noch janz anders soll die Gesellschaft winseln! Laßt man erst acht Tage ins Land jehen, denn werden sie zu uns bitten kommenrief ein krummbeiniges Schneiderlein. »Wir werden ihr Mores lehren, der Rasselbandefügte zähneknirschend ein anderer hinzu.

Ein Messer klapperte gegen die Kochmaschine, eine Tasse war umgekippt. "Natürlich! Keen Fippschen mehr! Für deine Schwind sucht hast du ja noch'n janz juten Appetit! ... Herrlich Das tut immer, als ob es Poten saugt, uund frißt ein'm die Haare vom Kopp runter!" Er hatte sich seine Fäuste in die Hosentaschen gestopft und schnaubte nun im Zimmer auf und ab. "So'ne Zucht! So eine Zucht!!"