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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der olle Mann hat mit Hundekuchen gehandelt und denn, wie et is in die schlechte Zeit, Se können sich denken « »Is woll dot?« Rutschinski sagte bei Seite: »Hat sich das Jas alleene abjedreht.« »Ne sowat. Die arme olle Frau.« »Die redt keen Ton. Machen Se 'n bisken Musike. Wo is denn Bismarck?« »Wird gleich serviert.« Der Hausdiener mit der ungeheuren Glatze setzte sich drin an das Tafelklavier.
Am Schluß des Gesanges sprengte er die Kehlen. Die Künstlerin Fröhlich äußerte, und sie beschrieb hinter der Tür eine umfassende Geste über den Saal hin: »Nu sagen Sie mal selbst, ob das nich Affen mit Eichenlaub sind! Jeder einzelne von der Menschheit kann doch das olle Flottenlied besser singen als wie die gute Guste mit ihren Kiepert. Und zu allermindest denkt er sich auch was bei.
Er schien sich damit das besondre Wohlwollen der Frau Matzke verdienen zu wollen, denn er blinzte ihr zu. Die grosse Hanne juchzte lärmend auf. „Un eene volle Pulle liebt er ooch, was ’n rechter Mann is? Was Aujust? Tapfre, olle Kriegsgurgel?“ Der Trunkenbold stierte ihn giftig an, that aber Bescheid.
Man spöttelt weiter: »Deine Frau: 'n prächtiges Weib, ne schöne Hur' . . . wer hat diese olle Spinatwachtel nicht schon alles . . .?« Ich kann mich nicht mehr rühren. Ich bin kraftlos. Ich höre alles mit an, aber ich heule im Innern auf. Ich verblute. Ich sinke in mich zusammen. Man kennt uns.
Er sah roth jetzt und schrie mit erhobner Stimme: „Die olle Finte, die uns die Pfaffen aufgebunden haben, damit wir kuschen und nicht Muck sagen! Ich sage Dir, wenn’s den giebt da oben, dann kann er sich begraben lassen für das, was er gemacht hat. Ich lach’ ihm in’s Gesicht. Ich schlag’ ihm die Faust in’s Gesicht für sein feines Zauberkunststück hier!“
Der Mann mit der Glatze nahm sie, die wieder kroch, von rückwärts über sie gebeugt, die Zähne zusammenbeißend, auf den Arm, schleppte und krachte sie auf den Verbandstisch hin; er flüsterte: »Jetzt bleibste aber liegen, olle Toppsau du.« Schwapp, die feuchte Ladung saß wieder im Gesicht.
Und glauben Sie, daß so ein Leben, wie es die Städter führen, gesund ist?“ „Miserablig ungesund is es! Se sehn ju olle aus wie Quargschnitten, und Kräfte ham se nich die Spur. Se verfauln reeneweg.“ „Bravo! Was Arbeit ist und was Gesundheit ist, weiß nur der Bauer. Nun wissen Sie aber, es gibt Badeorte, Kuranstalten.“ „Jawohl.
Als sie das Bündel am Fensterhaken hängen sah, stand sie gebückt, faltete die Hände über der Schürze und sah regungslos lange Minuten hinüber. Sie blieb ganz kalt, schüttelte den Kopf: »Nu hat er sich richtig uffjehängt, der olle Struckräuber.
»Verflucht feine Klöße konnte meine Olle kochen,« hörte er eine brummige Stimme hinter sich ... »ick sage schon, wenn ick davon ’ne Schüssel hier hätte – mit Speckstippe ... Dunnerschlag ja
Rutschinski empfing seine Braut mit den Worten: »Dir sollten sie lieber rausgeschmissen haben auf der Unfallstation statts dir zu verbinden.« Sie holte aus ihrem Strumpf Geld, das sie von ihrem ersparten genommen hatte; er zählte besänftigt: »Na fleißig bist ja gewesen, Emma, olle Schmalzbacke.
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