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Aber ein' g'scheiten, das sag' ich dir. Trautel. Ich dank' dir, sie haben ja nur einen im Ort. Gluthahn. Und daß er nicht g'schwefelt ist. Trautel. Ei, wer denn? Gluthahn. Der Wein. Trautel. Ich hab' g'glaubt, der Bader. Gluthahn. Wer redt denn vom Bader? Trautel. Ich. Gluthahn. Und ich red' vom Wein. Trautel. Was hab' ich vom Wein? Gluthahn. Was hab' ich vom Bader? Trautel.

Nein, Gnädiger Herr, er redt nur die gemeine Sprache, die alle Leute mit ihm reden. Timon. Seht, wer hier kommt Wollt ihr ausgescholten seyn? Dritte Scene. Juweelen-Händler. Wir wollen's mit Euer Gnaden theilen. Kauffmann. Er wird keinen verschonen. Timon. Guten Morgen, mein angenehmster Apemanthus. Apemanthus. Warte du auf einen Gegengruß, bis ich angenehm werde. Poet.

Ach, wenn du wissen solltest, wieviel Gutes mir der Herr Vormund itzt von ihm erzählet hat, du würdest ihn gewiß lieben! Ich habe immer gedacht, er wäre nicht gar zu gelehrt, weil er nicht so hoch redt wie mein Bruder, der Magister; allein, sein Vormund hat mich versichert, daß er ein rechter scharfsinniger Mensch wäre und mehr gute Bücher gelesen hätte, als Stunden im Jahre wären.

Nicht für mein Leben; aber meine Unschuld untersteh ich mich gegen einen Kayser zu vertheidigen. Salisbury. Du bist ein Mörder. Hubert. Zwingt mich nicht es zu werden; izt, bin ich noch keiner; Wessen Zunge falsch redet, redt nicht wahr, und wer nicht wahr redt, lügt. Pembroke. Haut ihn in Stüken. Faulconbridge. Halte Frieden, sag ich. Salisbury.

Ich bin ein Schelm, wenn es auf einem Totenmahle so stille zugehen kann. Lisette. Wenigstens wird der Alte reden. Anton. Der redt, ohne zu reden. Er ißt und redt zugleich; und ich glaube, er gäbe wer weiß was darum, wenn er noch dazu trinken könnte, und das alles dreies auf einmal. Das Zeitungsblatt liegt neben dem Teller; das eine Auge sieht auf den und das andre auf jenes.

Nur Toren gehn in ihrer blassen, kranken Vestalentracht einher; wirf du sie ab! Sie ist es, meine Göttin, meine Liebe! O wüßte sie, daß sie es ist! Sie spricht, doch sagt sie nichts: was schadet das? Ihr Auge redt, ich will ihm Antwort geben. Ich bin zu kühn, es redet nicht zu mir.

Cassio. Sehr anziehende Augen, und doch, wie mich däucht, vollkommen sittsam. Jago. Und wenn sie redt, ist nicht der blosse Ton ihrer Stimme ein Signal zur Liebe? Cassio. Sie ist, in der That, die Vollkommenheit selbst. Jago. Gut, viel Glüks zu ihrer Hochzeit-Nacht!

Er klagt der Schönen seine Qual, Er redt von strengen Liebeskerzen, Von Augensonnen, heiß an Pein, Von Tigermilch, von diamantnen Herzen, Und von der Hoffnung Nordlichtschein, Und schwört, weil Sylvia durch nichts erweicht geworden, Sich, bei Gelegenheit, aus Liebe zu ermorden. Getrost, Jesmin! versiegle deinen Brief.

Wißt ihr auch was ihr redt? Falstaff. Mein König, mein Jupiter; ich rede mit dir, mein Herz. König Heinrich. Ich kenne dich nicht, alter Mann; bereite dich zu deinem Tode: Wie übel stehen graue Haare einem Narren und Pikelhäring an! Ich habe lange von einem solchen Mann geträumt, der so von Schwelgerey aufgeschwollen, so alt und so ruchlos war; aber da ich erwacht bin, verschmäh' ich meinen Traum.

Halt, he, Lieutenant Herr Montano meine Herren Habt ihr denn allen Verstand verlohren? Wißt ihr nicht mehr, wer, und vor wem ihr seyd? Der General redt mit euch Halt, sag ich schämt euch doch wenigstens, und haltet ein Othello. Wie, was soll das seyn, he! Wer ist der Urheber von diesem Unfug? Sind wir zu Türken geworden? Und thun uns selbst was der Himmel den Ottomannen verboten hat?