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Jene ist's, die einer diamantnen Rose gleich die zarten Perlen überschimmert. Die Alte hat sich ausg'wachsen, jetzt kauft man s' für eine Junge. Dardonius. Sagt selbst, welch Land hat solch ein Mädchen anzuzeigen? Die Männer. Erstaunen fesselt unsre Sinne. Das ist der schönste Betrug, der mir noch vorkommen ist. Dardonius. Warum zögert ihr, geehrte Frauen, ist sie nicht eurer Krone wert? Frauen.

Viel Pracht der Menschen, viele hohe Schönheitzauber, der gerne lieblich oder erhaben gestaltenden Natur, war an Guidos Blicken vorübergegangen, allein diese diamantnen Kolossen auf dem unübersehbaren, ebnen, reinen, weißen Teppich, galten ihm dennoch wieder das Niegeschaute, Niebewunderte. Sie umringten zuletzt einen tiefen Krater in ihrer Mitte.

Seine Beschreibung des Palastes, den er in Pera bewohnte, erinnert an die diamantnen Feen-Paläste in Tausendundeiner Nacht, und seine Lebensweise an den weisen König Salomo, dem er auch darin gleichen will, daß er sich wirklich der Herrschaft über unbekannte Naturkräfte rühmt.

Wie gesagt, so geschehen. Kommt ein Herr mit funkelndem Fingerring, mit klingenden Uhrenketten, mit diamantnen Schnallen, mit breitem Ordensband und goldnem Stern, will spazieren gehn im kühlen Schatten und denkt an nichts.

Von mächtig strahlender Kron', die ihm der Orkus schenkt, Von wüt'gem Rachgefühl, das seine Waffe lenkt, Von güldenem Palast am diamantnen See, Wo Freudentaumel herrscht, nicht ahnend baldiges Weh.

In der Zeit des Noviziats, da es bei beiden noch immer hieß: Ich aber steh, und stampf, und glühe, Und flieg im Geiste hin zu ihr, Und bleib, indem ich zu ihr fliehe, Stets unstet, aber immer hier, Weil, bis mich Glück und Freundschaft retten, Die oft ein langer Schlaf befällt, Mich hier, mit diamantnen Ketten, Das Schicksal angefesselt hält. Uz.

Er klagt der Schönen seine Qual, Er redt von strengen Liebeskerzen, Von Augensonnen, heiß an Pein, Von Tigermilch, von diamantnen Herzen, Und von der Hoffnung Nordlichtschein, Und schwört, weil Sylvia durch nichts erweicht geworden, Sich, bei Gelegenheit, aus Liebe zu ermorden. Getrost, Jesmin! versiegle deinen Brief.

Hier auf glatten Felsenwegen Lauf' ich tanzend dir entgegen, Tanzend, wie du pfeifst und singst: Der du ohne Schiff und Ruder Als der Freiheit freister Bruder Über wilde Meere springst. Kaum erwacht, hört' ich dein Rufen, Stürmte zu den Felsenstufen, Hin zur gelben Wand am Meer. Hei! da kamst du schon gleich hellen Diamantnen Stromesschnellen Sieghaft von den Bergen her.

Ich bin genesen; und wenn die Wunder aller Engelswelten mir in den Schoß fielen, ich würfe sie von mir wie verächtlichen Tand. Soll das Akonit eine giftige Arznei bleiben für die Siechen am Herzen und die Schwachen in den Tälern, ich will hier oben leben und sterben im Angesicht des starren diamantnen Gesetzes unwandelbarer Naturnotwendigkeiten, das kein dämonischer Spuk durchbrechen kann.

Hoch an den Sternen hat sie ihren Namen Mit diamantnen Lettern angeschrieben Und mit den Sternen nur wird er verloeschen! In fernen Zeiten unter fremden Menschen Wenn laengst zerfallen diese morschen Huellen Und selber unsre Graeber nicht mehr sind Wird Sapphos Lied noch von den Lippen toenen, Wird leben noch ihr Name und der deine!