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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Signor Paris, ich getrau es auf mich zu nehmen, euch meines Kindes Liebe zu versprechen: Ich denke, sie wird sich in allen Stüken von mir regieren lassen nichts weiter, ich zweifle gar nicht, Frau, geh du noch zu ihr, eh du zu Bette gehst, gieb ihr Nachricht von Signor Paris Liebe, und sag ihr, hörst du, bis nächsten Mittwoch aber sachte was ist heut für ein Tag? Paris. Montag, Gnädiger Herr.

Diese Vereinigung soll mehr über unsre festverschloßnen Thore vermögen als Batterien; denn sobald ihr dieses Bündniß beschlossen haben werdet, soll sich der Mund des Zugangs, schneller als der Bliz des Pulvers ihn mit Gewalt eröffnen könnte, von freyen Stüken weit aufthun, euch einzulassen; aber ohne dieses Bündniß, ist die ergrimmte See nicht halb so taub, sind Löwen nicht halb so unerschroken, und Berge und Felsen so unbeweglich; nein, der Tod selbst ist in seiner verderblichen Wuth nicht halb so unerbittlich, als wir, diese Stadt zu behaupten.

Begegne meinem Vetter zuversichtlich, und den Bedienten trozig; rede von Staats-Sachen; nimm in allen Stüken etwas sonderliches an. Das ist der Rath derjenigen, die für dich seufzet. Erinnre dich, wer dir rieth gelbe Strümpfe zu tragen und sie unter dem Knie zu binden. Adieu.

Wie geht's, mein edler Freund? Seit ich hier angelangt bin, welches doch nur eben izt ist, hab ich seltsame Neuigkeiten gehört. Regan. Wenn sie wahr sind, so fällt alle Rache zu kurz, die den Übelthäter verfolgen kan; wie befindet ihr euch, Mylord? Gloster. O, Madam, mein altes Herz ist gebrochen, in Stüken zerschlagen! Regan. Wie?

Du hast deinen Wiz an beyden Enden abgeschnitten, und nichts in der Mitte gelassen. Hier kömmt eines von den Stüken. Vierzehnter Auftritt. Lear. Wie nun, Tochter? was will diß Stirnband hier? Ihr rumpft seit kurzem die Stirne ein wenig zu viel. Narr.

Wenn es Euer Gnaden belieben möchte, Euern Unwillen über meinen Bruder noch zurük zu halten, bis Ihr ein gewisseres Zeugniß von seinen Absichten aus ihm heraus gebracht hättet, so würdet Ihr desto sicherer gehen; da hingegen, wenn Ihr gewaltthätig mit ihm verfahret, und sich's fände, daß Ihr über seine Absicht geirret hättet, so würde das Eurer eignen Ehre eine grosse Wunde beybringen, und das Herz seines Gehorsams in Stüken zerschlagen.

Nicht für mein Leben; aber meine Unschuld untersteh ich mich gegen einen Kayser zu vertheidigen. Salisbury. Du bist ein Mörder. Hubert. Zwingt mich nicht es zu werden; izt, bin ich noch keiner; Wessen Zunge falsch redet, redt nicht wahr, und wer nicht wahr redt, lügt. Pembroke. Haut ihn in Stüken. Faulconbridge. Halte Frieden, sag ich. Salisbury.

Albanien. Ich bitte, Sir, seyn Sie geduldig. Lear Du lügst! Mein Gefolge sind ausgesuchte Leute, von den seltensten Gaben, die alles kennen, was die Pflicht von einem Ritter fordert, und die den Adel ihrer Namen in allen Stüken behaupten O sehr kleiner Fehler!

Mit Anfange des Septembers dieses Jahres bist Du Kostgänger bei dem ConRektor auf der Stadtschule zu Meisen, Herr M. Thieme, der in allen Stüken für Dich sorgen wird. Du hast bei ihm alle Bedürfniße des Lebens, und Unterricht in der Lateinischen, und Französischen Sprache, und in der Geschichte. M. Kenzelmann wird immer Dein Freund seyn, und Dir rathen. Richte Dich also ein, daß Du mit Anfange des Septembers in Meisen bist. Was an den ConRektor zu bezahlen ist, ist schon bezahlt. Für Kleider, wobei Dir ohne Zweifel M. Kenzelmann mit seinem Rathe an die Hand gehen wird; meinen Wunsch weißt Du; ja nicht =kostbar=, und =theuer=, aber =modisch= und Büchern, wozu Dir nemlich der Herr C.

Komm, blendende Nacht, schliesse das zärtliche Auge des mitleidigen Tags, durchstreiche mit deiner blutigen und unsichtbaren Hand, und zerreiß in Stüken diesen grossen Schuldbrief, der mich so bleich aussehen macht.

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