Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Komm, blendende Nacht, schliesse das zärtliche Auge des mitleidigen Tags, durchstreiche mit deiner blutigen und unsichtbaren Hand, und zerreiß in Stüken diesen grossen Schuldbrief, der mich so bleich aussehen macht.
Hier ein Schuldbrief des Bruders der Großmutter wegen Antheils an fünfundzwanzigtausend Livres am Erbe der verstorbenen Prinzessin Maria Sylvia, vom Jahre sechzehnhundertdreiundsechzig. Hier wieder ein Vergleich vom zwölften Juli siebzehnhundertundeins, betreffend den Antheil der Großmutter von vierzigtausend Livres der Verlassenschaft ihrer königlichen Hoheit, Mademoiselle de Montpensier.
"Ihr seid zwar ein hübscher Junge", entgegnete Ulrich mit Laune, "und manche unserer Fräulein hier am Tisch möchte vielleicht gerne einen solchen Schuldbrief an Euern schönen Mund einzufordern haben; mir aber kann dies nicht frommen, denn meine Urkunde lautet auf die roten Lippen Eurer Frau."
Ottokar. Sie buergten mir fuer ihres Landes Schuld; Der Schuldbrief ist erlassen, nehmt das Pfand! Zwar dort seh ich ein Angesicht, das fast Mich reuen machen koennte solch ein Wort. Verbirg dich, Merenberg! Du bist kein Geisel, Ein ueberwiesener Verraeter bist du, Der erste, der voranging mit Verbrechen. Verbirg dich! denn im Innern kocht es auf Und lechzt zu kuehlen sich in deinem Blut!
Und er wühlet in der Tiefe Seiner Brust der Sünde nach, Daß die Reue nicht entschliefe, Schreit er seine Tote wach. Und er sieht sie heilig knieen, Wie er sie durchs Gitter sah, Sieht sie dann die Glocke ziehen, Da der böse Feind ihm nah, Der die Farben ihm gerieben, Als ein heilig Bild er malt, Und den Schuldbrief ihm geschrieben, Den nur ewger Tod bezahlt.
Wort des Tages
Andere suchen