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Schwapp! bekam Windgustel von seinem Vater einen Katzenkopf, und Wassergustels Mutter stieß ihren Buben an: »Biste närrisch? Du bleibst zu Hause und gehst in die SchuleDer Windmüller sagte das gar nicht, aber sein Bube merkte schon, was er dachte. Also blieben die beiden daheim, der Kasperlemann aber packte sein Krämchen zusammen und zog davon, um Kasperle zu suchen.

Ist es der Geist der ermordeten Drohnen, der da draußen spukt? »Geh hinaus und sieh nach, wer da istbefiehlt sie der Pförtnerin. Diese geht. Mit einem: »Es lebe die Königinstürzt sie hinaus, und schwapp! fällt die Meise über sie her. Mit vorgestrecktem Hals und Flügeln, die vor Eifer zittern, fängt sie sie, zermalmt sie, verzehrt sie und niemand bringt der Herrscherin Kunde von ihrem Tode.

Es sah aber so aus, als würde ihm dies alles recht schwer. Und wie er gerade wieder eine Gießkanne füllen wollte, stand auf einmal Kasperle neben ihm. Der nahm die Kanne, schwipp, schwapp, begann er mit einem großen Geplantsche zu gießen. Dazu lachte er über das ganze Gesicht, und der alte Gärtner lachte mit. Dem gefiel der kleine Helfer, der einfach über den Zaun gestiegen war, ganz gut.

Der gute Florian nun tat seinen Mund eigentlich nur zum Essen auf. Er dachte auch: Mit einem Gänsejungen macht man nicht viel Umstände. Und schwipp, schwapp! packte er Kasperle beim Genick und zog ihn mit sich. Er zerrte ihn zum Gänsestall, tat den auf, brummte: »Daschob Kasperle hinein und schloß die Türe hinter ihm zu.

So war's immer Brauch im Schwarzwald, und er, der Martin, werde diesen Brauch der Klärle zu lieb nicht ändern. „Du bleibscht daheim, sag' ich!“ Martin zuckt die Achseln und schickt sich an, das Mädchen einfach stehen zu lassen. Diese Respektswidrigkeit ahndet Klärle jedoch augenblicklich, und schwapp hat der Hirt einen Schlag um die Ohren, daß es patscht.

Ungläubig wehrt das Maidli ab und schlägt Jobbeli auf die zudringlichen Pfoten: „O Jesis, was bisch du mer für e verlogenes Büebli!“ Lachend beteuert Jobbeli seine Behauptung und sucht Chüngi an der Hüfte zu umfassen, doch schwapp sitzen ihm des Mädchens fünf Finger im Gesicht, und der Bursch reibt sich verdutzt die geschlagene Wange.

Kasperle konnte weinen und schreien, soviel er wollte, schwipp, schwapp, war er drin, rissel, rassel, drehte sich der Schlüssel im Schloß, er war gefangen. An diesem Nachmittag wartete das traurige Marlenchen lange, lange auf ihren kleinen Freund, er kam nicht. Da erlosch der matte Freudenschein wieder auf dem blassen Gesicht und Marlenchen ging traurig heim.

Fixfax nun, das muntre Mätzchen, klettert hurtig wie ein Kätzchen hoch hinauf zu Schornsteins Rand, setzt sich listig und gewandt mitten auf das Loch da, schwapp, und nun zieht der Rauch nicht ab; rückwärts strömt er in die Küche, weg sind alle Wohlgerüche, und Frau Puffke steht und hustet, krebsrot im Gesicht, und prustet, kann dem dicken Rauch nicht wehren, sich die Sache nicht erklären.

Der Mann mit der Glatze nahm sie, die wieder kroch, von rückwärts über sie gebeugt, die Zähne zusammenbeißend, auf den Arm, schleppte und krachte sie auf den Verbandstisch hin; er flüsterte: »Jetzt bleibste aber liegen, olle Toppsau duSchwapp, die feuchte Ladung saß wieder im Gesicht.

Er ist stillgestanden und hat sich umgeschaut, und auf einmal sieht er einen ganz wunderfitzigen kleinen Kerl auf einer Lichtung immer Purzelbäume schlagen. Flink ist er hingegangen, und schwipp schwapp hat er das Kerlchen am Hosenboden gepackt. Das war nun allerdings ein närrischer Kumpan, den er da erwischt hatte. So groß wie ein Büble von sieben bis acht Jahren ist er gewesen.