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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Fixfax nun, das muntre Mätzchen, klettert hurtig wie ein Kätzchen hoch hinauf zu Schornsteins Rand, setzt sich listig und gewandt mitten auf das Loch da, schwapp, und nun zieht der Rauch nicht ab; rückwärts strömt er in die Küche, weg sind alle Wohlgerüche, und Frau Puffke steht und hustet, krebsrot im Gesicht, und prustet, kann dem dicken Rauch nicht wehren, sich die Sache nicht erklären.
Die verschämte Jungfrau bat nun: »Lieber Jüngling, ich habe keine Kleider anzuziehen, darum mag ich nicht aus dem Wasser steigen.« Der Jüngling bat dagegen: »Tretet an's Ufer unter die Eberesche, ich mache so lange die Augen zu, bis ihr hinauf klettert und euch unter dem Baume berget.
Und zu Braunen sagt' er: Gedenket, wie er Euch höhnte; Alles könnt Ihr ihm nun mit reichlichen Zinsen bezahlen. Hinze klettert und soll uns den Strick da oben befesten; Haltet ihn und stehet mir bei, ich rücke die Leiter, Wenig Minuten, so solls um diesen Schelmen getan sein! Braun versetzte: Stellt nur die Leiter, ich will ihn schon halten.
Träumt man von Mäusen, so wird es nächstens etwas Ungerades geben; klettert die Maus an der Zimmerwand, so entsteht Hauszank; raschelt sie im Bettstroh, so betrifft den Schläfer schon am Morgen Unheil; nagt sie an seinem Kleide, so stirbt dieser bald. Verlassen sämmtliche Mäuse mit einem Male das Haus, so ist dies mit Aussterben bedroht; man sagt: viel Müs, wenig Lüt. Salom.
Da scheint der höchste senkrechte Abfall des Amba-Ras wirklich jedes weitere Vordringen unmöglich zu machen, doch es öffnet sich eine Felsspalte von nur zwei bis drei Fuß Weite, wie in einem Schornstein klettert man vorsichtig, damit kein Stein lose wird, in alle möglichen Situationen übergehend, von Vorsprung zu Vorsprung und kommt zuletzt mit wunden Köpfen, Händen und Füßen auf der Plattform zwischen Bachit und Amba-Ras wieder zu Tage.“ So sind die Wege in Semién beschaffen und doch haben sie Armeen, aber abessinische Armeen, durchzogen und entscheidende Schlachten auf den Eisfeldern des Landes geliefert.
Eine Schwalbe bestreicht den Grenzwall längsschiffs und fängt Fliegen gerade über ihrem Kopf wie ein Fischdampfer Heringe im Schleppnetz; sie hört ihre Flügel schwirren. Es wimmelt in den Kräutern um sie herum; allerlei Gewürm eilt Stengel auf Stengel ab, es krabbelt, mißt, klettert und spinnt sich vorwärts.
Aus der feurig-schwärzlichen Kehle klettert jetzt ein Mann hervor, angezogen mit fliegenden, scheinbar von einem halbtollen Schneider entworfenen Tüchern, die wie Fetzen seine massiven Glieder umgeben, schreitet auf der unter seinen Tritten zusammenzuckenden Zunge nach vorn, zu dem Mädchen hin, beugt sich über sie und küßt sie.
Carludovica Plumieri ist ein schlanker, oft mehrere Meter hoher Epiphyt, der auf Dominica vielfach an den Stämmen der Urwaldbäume klettert.
Wo scheinbar nur glatte Wände sind, klettert der ehemalige Wildheuerbub wie ein Kaminfeger durch Felsenrisse, eilt über schmale Kanten, ist wieder in einem Riß und klettert aufwärts! Ein Dutzend Fernrohre folgen ihm. Noch eine Stunde die Hilfskarawane ist erst auf den oberen Alpen da schwingt sich Josi auf das Band, wo die fünf armen Knaben sitzen.
Da geht er noch einmal nach der Kirche hinauf, steckt den Kirchenschlüssel in das Schloß, klettert die schmale Treppe und die steilen Stiegen hinauf, weckt die schlafenden Tauben und gelangt wieder in den Glockenraum. Nach einer Weile, als man dem Bären unter der persönlichen Aufsicht des Majors das Fell abzieht, findet man in seinem Rachen ein Bündel Papiergeld fünfhundert Reichstaler.
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