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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Er hatte den Kollegen erwartet; denn der Schüler Hübbenett spielte viel zu hoch; es mußte in diesem Oberlehrerhause etwas nicht sein wie es sollte. Hübbenett schritt krebsrot auf seinen Sohn los und forderte den ganz Zusammengesunkenen auf, ihm zu folgen.
So bin ich aus einem politischen Gespräch zu einem politischen Brief an mein sehr konservatives liebstes Töchterchen gelangt, das sicher dabei krebsrot wird ..."
Er hatte zu keiner Zeit in dem Hause verkehrt, trotzdem benahm er sich, als wären ihm die Räume und die Menschen wohlbekannt. Er war von einer komödiantisch übertriebenen Freundlichkeit, in seinen Verbeugungen gegen die Damen lag etwas Geziertes und zugleich Hämisches, sein Gesicht war krebsrot. Olivia erhob sich. Er sah sie nicht oder wollte sie nicht sehen.
Einen Augenblick stand Hauptmann Marschner sprachlos, sperrte den Mund auf, und brachte keinen Laut aus der Kehle. Endlich löste sich seine Zunge, und er schrie, mit einer wahnsinnigen, würgenden Wut in der Stimme: Herr Leutnant Weixler! Befehlen Herr Hauptmann? kam es unbefangen zurück. Er lief dem Leutnant entgegen mit geballten Fäusten, krebsrot im Gesicht.
Fixfax nun, das muntre Mätzchen, klettert hurtig wie ein Kätzchen hoch hinauf zu Schornsteins Rand, setzt sich listig und gewandt mitten auf das Loch da, schwapp, und nun zieht der Rauch nicht ab; rückwärts strömt er in die Küche, weg sind alle Wohlgerüche, und Frau Puffke steht und hustet, krebsrot im Gesicht, und prustet, kann dem dicken Rauch nicht wehren, sich die Sache nicht erklären.
"Kann mich die Sonne jetzt nicht auslachen, Großvater?", fragte es angelegentlich. Es hatte sich mit dem groben Tuch, das der Großvater neben dem Wasserzuber aufgehängt hatte, Gesicht, Hals und Arme in seinem Schrecken vor der Sonne so erstaunlich gerieben, dass es krebsrot vor dem Großvater stand. Er lachte ein wenig. "Nein, nun hat sie nichts zu lachen", bestätigte er. "Aber weißt was?
Nun kam Heidi hereingelaufen. »Kann mich die Sonne jetzt nicht auslachen, Großvater?«, fragte es angelegentlich. Es hatte sich mit dem groben Tuch, das der Großvater neben dem Wasserzuber aufgehängt hatte, Gesicht, Hals und Arme in seinem Schrecken vor der Sonne so erstaunlich gerieben, dass es krebsrot vor dem Großvater stand. Er lachte ein wenig.
Falk tanzte nicht. Er war niedergeschlagen. »Ohne Zweifel sehe ich aus wie alle andern jungen Herrn,« sagte er sich. »Nur ist meine Rolle noch komischer. Ach, das Leben muß heiter sein, denn diese Leute sind sehr fröhlich. Man erwartet von Jedem, daß er lustig sei. Bunt und sorglos ist das Leben und die schwarzen Philosophen sind im Unrecht. Da ist Frau Lottelott, sie tanzt mit Feuer und ihr Gesicht ist krebsrot. Und diese Frau soll unglücklich sein, sagte Helene. Sie sollen oft kaum zu essen haben. Siehe, auch Frau Bender tanzt. Sie wird sich hübsch zurichten bei ihrem Leiden
Der Meister fuhr ihn wütend an: »Du Lümmel! Laczi schlich krebsrot zur Thür. »Halt!« rief der Oberrichter, winkte ihm zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. »Jetzt kannst du hinausgehen.« »Willst du etwas? Ich möchte es lieber der Erzsi sagen. Dieser ist ungeschickt,« sagte er, dem Knaben nachblickend, »ich glaube nicht, daß er vom Schneiderhandwerk viel versteht.
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