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Aktualisiert: 4. Mai 2025
„Er wird thun, was ich will,“ sagte Napoleon ihm lächelnd nachblickend, „und ich werde die vortreffliche Stellung haben, keinerlei Initiative zu ergreifen; nicht meine Meinung,
»Bitte sehr,« sagte er galant, nachdem er beim Anblick Marthas die Weste selbstgefällig zurechtgezupft hatte, und schmiegte sich schmal an die Wand, um sie bequemer vorbeigehen zu lassen. Sie nickte ihm flüchtig Dank und ging weiter. »Donnerkiel!« schmunzelte Wittmann, ihr nachblickend. »Die Figur is nicht von schlechten Eltern! Wer mag denn das gewesen sein?«
Es gilt.« – Der Priester schied mit einem Lächeln auf den Lippen, aber schwere Gedanken im Herzen. »Geht,« sagte Cethegus nach einer Pause, den Dreien nachblickend, »ihr werdet keinen Tyrannen stürzen: – ihr braucht einen Tyrannen!« Dieser Tag, diese Stunde wurden entscheidend für Cethegus: fast ohne seinen Willen ward er durch die Ereignisse fortgetrieben zu neuen Stimmungen und Anschauungen, zu Zielen, die er sich bisher nie mit solcher Klarheit vorgesteckt, oder doch nie als mehr denn Träume, die er sich als Ziele eingestanden hatte.
„Welch' ein unregelmäßiger Geist,“ sagte der Kaiser, ihm nachblickend, „wie schade ist es um all' die vortrefflichen Eigenschaften, welche er besitzt, um all' die großen Keime, welche unerschlossen in ihm ruhen oder welche nach falscher Richtung hin sich entwickelt haben.
Dem wunderlichen Manne nachblickend und Engelhart unter den Arm fassend, sagte er: »Das ist der Feind, der wahre Erbfeind; an ihm verblutet die Kraft des Volkes.
Ihr Wesen, ihre ruhige stille Art gehörte ihm nicht in dies tausendfältige Getriebe, drin niemand auf den andern achtete, sondern in eine kleinere Ortschaft, wo jeder sie kannte, stillstehend und ihr nachblickend zu einem Begleiter sagte: »Das ist Gradiva« ihren wirklichen Namen vermochte Norbert nicht an die Stelle zu setzen »die Tochter des ... sie geht am schönsten von allen Jungfrauen in unserer Stadt.«
„Der Arme thut mir leid,“ sagte der alte Herr Challier, ihm nachblickend, „er ist eine so heftige, leicht erregbare Natur, er wird sehr leiden
»Ach, meine armen Blumen!« rief die Sklavin, ihnen nachblickend; aber sie wagte nicht, weiter zu schelten. »Sag’ mir nur,« rief sie, sich wieder niederlassend, »wie all’ dies enden soll? Da sind wir jetzt schon viele Tage, wir wissen nicht recht, Königin oder Gefangne?
„Er hat uns in der That überflügelt,“ sagte Lermina, ihm finster nachblickend,
Der Meister fuhr ihn wütend an: »Du Lümmel! Laczi schlich krebsrot zur Thür. »Halt!« rief der Oberrichter, winkte ihm zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. »Jetzt kannst du hinausgehen.« »Willst du etwas? Ich möchte es lieber der Erzsi sagen. Dieser ist ungeschickt,« sagte er, dem Knaben nachblickend, »ich glaube nicht, daß er vom Schneiderhandwerk viel versteht.
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