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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Wenn er blutet, Färb ich damit den Dienern die Gesichter, Denn ihre Schuld solls scheinen. MACBETH Woher klopft es? Wie ists mit mir, daß jeder Ton mich schreckt? Was sind das hier für Hände? Ha, sie reißen Mir meine Augen aus. Kann wohl des großen Meergotts Ozean Dies Blut von meiner Hand rein waschen?
Eilt, eilt! Zweite Tante. Dort erscheint sie im Portal! Erste Tante. Geschwind! Um aller Heiligen! Sie wankt, sie fällt! Zweite Tante. Eilt sie zu unterstützen! Zwölfter Auftritt Kunigunde von Thurneck. Die Vorigen. Meine Kunigunde! Das Bild, das Ihr mir jüngst geschenkt, Graf Friedrich! Das Bild mit dem Futtral! Der Graf vom Strahl. Was solls? Wo ists? Kunigunde. Im Feu'r! Weh mir! Helft! Rettet!
Sie steckten die Gesichter in die noch feuchten Zeitungen, lasen die neueste Siegesnachricht: wieviel Feinde gefangen, wieviel gefallen waren, freuten sich und nahmen sich konzentriert vor: >Mich solls nicht packen . . . Aber denen werden wirs zeigen!< »Siebentausend!« las laut ein gutmütig aussehender alter Mann und sah die Kriegswitwe an. »Siebentausend Gefangene! Ungeheuer blutige Verluste!
Drauf ist er fortgelaufen und hat geweint. Ha! ha! Rosa. Nu was sein das für Sachen? Valentin. Still sei! Kinder, gehts hinaus. Rosa. Warum nicht gar Valentin. Still sei da setz dich nieder! Rosa. Du! Nieder setz dich! Kinder, gehts hinaus. Nein, wies in unserm Haus zugeht, das ist schrecklich. Jetzt was solls sein? Valentin. Nur Geduld!
Es ist ja, wie mich dünkt kein schlecht, gemeiner Regen. Solls Ungeziefer seyn, das Feld und Wald vergift, Und Schaden und Verderb auf Berg und Wiesen stift? So ists: jedoch weit mehr: es ist ein Menschen=Regen. Komm Pluto! komm und sieh! o welch ein schöner Seegen!
Was? fängt sie an zu schließen, Ein fremder Herr, den man zu Tische gleich behält, Was bringt doch der? Ich solls nicht wissen; Allein umsonst bückt er sich nicht so tief vor mir. Ist auch der gute Freund wohl meinetwegen hier? Der Fremde hofft, es soll ihm noch gelingen, Und wagt es bei dem Glase Wein, Das Wort für seinen Freund noch einmal anzubringen.
Flottwells Haus solls heißen, noch ein Glas auf dieses Ehrenmannes Werk! Verstanden! Flottwells Haus! Lang solls bestehn! Und nun zur Jagd, Ihr Herren! Werft die Gläser hin und nehmt 's Gewehr zur Hand! Der Wald ist euer Eigentum und all mein Wild. Doch hetzt mirs nicht zu sehr, ich kanns nicht leiden, denn der Hirsch weint wie ein Mensch, wenn er zu Tod gepeinigt wird.
Adam Hab einen wahren Mordschlag Heut früh, als ich dem Bett entstieg, getan: Seht, gnäd'ger Herr Gerichtsrat, einen Schlag Ins Zimmer hin, ich glaubt, es wär ins Grab. Walter Das tut mir leid. Es wird doch weiter nicht Von Folgen sein? Adam Ich denke nicht. Und auch In meiner Pflicht solls weiter mich nicht stören. Erlaubt! Walter Geht, geht! Adam zum Büttel. Die Kläger rufst du Marsch!
Der Nachbar dachte zwar, es sei viel Geld, doch solls ihm nicht verloren sein, und noch in der nämlichen Stunde wurde die Wachtel umquartiert.
Ich will zurück sie rufen mir zum Trost. Amme! Doch was soll sie hier? Mein düstres Spiel muß ich allein vollenden. Komm du, mein Kelch! Doch wie, wenn dieser Trank nun gar nichts wirkte, Wird man dem Grafen mit Gewalt mich geben? Nein, nein! Dies solls verwehren. Lieg du hier! Wie?
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