Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Der Griechenfeldherr,« fuhr der Bote fort, »landete gestern in dunkler stürmischer Nacht bei Regium: die Stadt hat ihn mit Jubel aufgenommen; er ordnet nur sein Heer, dann solls im Fluge nach Neapolis gehen: seine Vorhut, die gelbhäutigen Reiter, die mich eingebracht, mußten sogleich wieder umkehren und den Paß gewinnen. Ich sollte ihnen Führer dahin sein.
Ich denk, die andern Nonnen, Beginen vnnd Schwestern werdens jnen auch nach thun müssen, vnnd solls allein wolstandshalben geschehen; auch das es der Pater oftmals thun muss, wann kein Mater vorhanden ist; denn malet schon der Müller mit bei tag, so versiehts doch die Müllerin bei nacht."
So solls denn sein. Bravo Rosel! das hab ich auch von dir erwartet. Ich hätt dich nicht verlassen, wenn ich auch heut fortgegangen wär. Oh! morgen auf die Nacht wär ich schon wieder nach Haus gekommen. Jetzt ist aber alles in der Ordnung. Kinder! kommts herein zum letzten Mal. Wir ziehen nicht aus. Ich hab mit der Hausfrau da einen neuen Kontrakt abgeschlossen. Vater und Mutter sind versöhnt.
Was beides unserm Geist gab und zu geben schien, Rührt seine Fläche nur und dringt nicht selbst in ihn. Ein Gut, das glücklich macht, muß, solls mich wahr entzücken, Nicht unbeständig seyn und für den Geist sich schicken. Habt Wollust, Ruhm und Macht; ihr habts und wünscht noch mehr; Noch immer bleibt ein Theil in eurer Seele leer. Und dieser leere Theil, für wen ist er beschieden?
Seid nur ruhig, liebe Leute, verseht euren Dienst, nur kurze Zeit noch, es wird sich vielleicht bald alles ändern. Geht an eure Pflicht! Wenn mein Mann herüberkäme, ich bin in Todesangst. Kutscher. Ei, was nutzt denn das, Euer Gnaden, er solls wissen, wir könnens nicht mehr länger aushalten mit ihm, wir tun unser Schuldigkeit, und er kann uns nicht leiden. Sopie.
Die Verschwiegenheit "O Doris, wärst du nur verschwiegen: So wollt ich dir etwas gestehn; Ein Glück, ein ungemein Vergnügen Doch nein, ich schweige", sprach Tiren. "Wie?" rief die schöne Schäferin, "Du zweifelst noch, ob ich verschwiegen bin? Du kannst mirs sicher offenbaren; Ich schwör, es solls kein Mensch erfahren."
Es ist ein verlorenes Leben.« Anastasia verwies ihm diese Worte; sie entgegnete, daß sie sich bessern Dank erhofft habe, als so mutlose Redensarten zu hören, und fing an, den Verband seiner Wunden zu erneuern. Nadinsky seufzte. »Was solls auch« sagte er mit müder Stimme, »mir ist nun alles anders, Auge, Hand und Gefühl.
»Zum Henker noch einmal, Olnitzki, wie seht Ihr denn aus?« sagte Jack Owen, der indeß vom Pferde gestiegen war und das Wildpret auf der Schulter auf ihm zu kam »wer hat Euch denn so zugerichtet?« »Der Bursche da und seine Mutter,« lachte der Pole, auf den aufgebäumten jungen Bär deutend, »aber was solls mit dem Wilde?«
Nie komm auf sein Augenlid Schlaf bei Tage oder Nacht! Leben soll er fluchbedacht! Schwere Wochen, neunmal neun, Siech er, schwind er, schrumpf er ein! Wird auch nicht sein Schiff zerschmettert, Solls doch bleiben sturmumwettert! Schau, was ich hab! ZWEITE HEXE Zeig her, zeig her! ERSTE HEXE 'nes Seemanns Daumen hab ich da, Schiffbruch litt er der Heimat nah!
Er sagt, er hätte einen alten Schatz, den er gern los sein möcht, und den wollt er mir schenken, ich müßte aber in die Stadt ziehen und recht aufhauen damit, was ich nur kann, und besonders das Mädel soll ich recht herausstaffieren und solls nur ja nicht zugeben, daß sie den Fischer heirat, soll mich aber nie unterstehen zu sagen, daß ich mein Glück verwünsche, sonst verschwindet alles, und ich müßt betteln gehn.
Wort des Tages
Andere suchen