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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Bald ist das Spiel im Gange und hin und her wendet sich das Glück, bis Fortuna ihre Gunst ausschließlich dem Bühler Büebli schenkt, so daß Jobbeli zechfrei wird und Groschen um Groschen in Bargeld einstreicht. „Zum Teufel, i verlier' heut no mi Röckli!“ ruft ärgerlich Michel und wirft einen Sechsbätzner auf den weinbetropften Tisch. „Halt zu mer, Heckener, bisch mi letzter!“ „Was isch Trumpf?“
Die Büebli sin alle marsch us, fort! Die heutige Nacht hat's bewiese!“ „Tod und Teufel, dann sind wir vergebens heraufgekommen!“ flucht der Major. „Doch nit, Ew. Gnaden! Von den Halunkenbueben wird jeder chome und sin Pflicht genüge!“ „Wer wird kommen?“ „Die Buebe von den Halunken!“
Alle sechs bis acht Wochen besucht Frau Germer den Direktor der Bank, um diesen hochachtbaren Mann weinend zu bitten, er möge das Nötige tun und veranlassen, daß man ihren Mann möglichst schone und in Ruhe lasse. Es ist der Kollegenschaft bedeutet worden, die Veranstaltung von Extravorstellungen zu unterlassen. »Besser wäre, man täte ihn aufs Land,« meint Meier vom Land. Das Büebli
Ungläubig wehrt das Maidli ab und schlägt Jobbeli auf die zudringlichen Pfoten: „O Jesis, was bisch du mer für e verlogenes Büebli!“ Lachend beteuert Jobbeli seine Behauptung und sucht Chüngi an der Hüfte zu umfassen, doch schwapp sitzen ihm des Mädchens fünf Finger im Gesicht, und der Bursch reibt sich verdutzt die geschlagene Wange.
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