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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Da sollt a mir vorgestern ’ne Kiste zunageln. Das hätten Se sehn müssen! Olle Nägel krumm oder in die Luft gekloppt. Das weeß ich: in een Sarg, den der Piesecke gemacht hat, leg ich mich amal nich! Eh da die Sänger mit ‚Es ist bestimmt in Gottes Rat‘ fertig wären, bräch der Boden und ich läg draußen!“
Darüber kam es zum Wortwechsel, von diesem zu Prügeln, und während die liebe Gassenjugend draußen vor dem Garten zu Rittern der Poesie des Volksmährchens wurden, standen Ludwig und Sophie an der bretternen Wand und belachten herzlich der großen und kleinen Kinder Abenteuersucht. Gewöhnlich mußte dann Philipp Brettstückchen sägen und die Löcher im Zaune wieder zunageln.
Weiter wurde nichts über den Fall zwischen ihnen geredet. Martha hatte zu tun mit Schreiben und Katalogisieren und Frachtbriefe ausfüllen. Lütje mußte Kisten zunageln, große und kleine, und sie zur nächsten Bahnstation fahren. Die Laune des Professors war nicht die beste. Unwirsch fuhr er im Haus umher, hatte zu tadeln und zu schelten, wenn etwas nicht so ausgeführt wurde, wie er es wünschte.
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