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Wein, Wein, Wein, Freunde, schenkt ihn ein! Küßt, küßt, küßt, Die euch wieder küßt! Voll von Wein, Voll von Liebe, Voll von Wein und Liebe, Freunde, voll zu sein, Küßt und schenket ein! Wem ich zu gefallen suche, und nicht suche

Nun, was geht es mich an, schenket mir die Ehre bei der Heimkehr, glückliche Reise!" Die Gräfin wagte vor Angst und Beben nicht zu antworten, sie fürchtete, sich durch ihre zarte Stimme zu verraten. Der Zirkelschmied merkte es, nahm seinen Gefährten unter den Arm, sagte der Wirtin ade und stimmte ein lustiges Lied an, während er dem Walde zuschnitt.

Nimm diese Hand, die dir sich schenket, an: In einem Wink soll dein Verfolger fallen, Und all sein Volk, wie Staub, um deine Füße wallen. Im ganzen Harem ist mir alles unterthan; Vertraue dich der Liebe sichern Händen, Und, was sie wagte, wird dein eigner Muth vollenden! 35 "Hör' auf! o Königin! Dein Antrag häufet bloß Mein Leiden durch die Qual dir alles abzuschlagen.

Nun, sein Pferd ging durch, und er hing nur noch mit einem Füßchen angebunden, und das Haar streifte fast am Boden; da habe ich ihn aufgefangen in meiner Schürze." "Weiß schon!" rief der Herr von Zollern unmutig, "gib ihn jetzt her; ich kann nicht wohl absteigen; das Roß ist wild und könnte ihn schlagen." "Schenket mir einen Hirschgulden!" erwiderte die Frau, demütig bittend.

Schenket ihm das Leben, ich will es auf die Gefahr meiner Seele nehmen, dann ist gar keine Sünde darinn, sondern blosse Barmherzigkeit. Angelo. Hört mich nur, ihr versteht mich nicht; entweder seyd ihr unwissend, oder stellt euch so, und das ist nicht gut. Isabella. Laßt mich unwissend seyn, und in nichts gut, als in der demüthigen Erkenntniß, daß ich nicht besser bin. Angelo.

Da nun der Patron des Schiffes den Peter recht an sah, gefiel er ihm wohl; wann er war wohl gekleidet und schön. Und gedacht in sich selber, er wölle ihn dem Sultan schenken. Sie schifften so viel Tagreisen, bis sie kamen gen Alexandria. Als sie darhin kamen, da schenket der Patron den Peter dem Sultan. Da ihn der Sultan ersehen hätt, da gefiel er ihm wohl, und danket dem Patron.

Ihr Bild in reichen Schranken Verherrlichet sich nur, In goldnen Rosenranken Und Rähmchen von Lasur. Suleika Wie mit innigstem Behagen, Lied, empfind ich deinen Sinn! Liebevoll du scheinst zu sagen, Daß ich ihm zur Seite bin. Daß er ewig mein gedenket, Seiner Liebe Seligkeit Immerdar der Fernen schenket, Die ein Leben ihm geweiht.

Heiter immerdar Lieb' und Jugend preisen. Freude nur allein kann das Leben schönen. Schenket Kraft, spendet Mut, macht die Alten jung." Der Beifall wurde lebhaft. Das Publikum kam in Stimmung. Gläser klapperten. Stimmen schwirrten. Satzfragmente zerknäulten sich im Zigarettenhimmel.

Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket, Das mit dem Küssen nur noch spielt, Und bei dem Küssen noch nichts denket, Das ist ein Kuß, den man nicht fühlt. Ein Kuß, den mir ein Freund verehret, Das ist ein Gruß, der eigentlich Zum wahren Küssen nicht gehöret: Aus kalter Mode küßt er mich.

Dringt durch des Aberglaubens Nacht, Die euch zu finstern Köpfen macht; Folgt der Natur, genießt, was sie euch schenket; Sucht nichts, als was ihr wünscht; flieht nichts, als was euch kränket; Denkt frei, und lebet, wie ihr denket, Und gebt nicht auf die Toren acht. Der Pöbel ist der größte Hauf auf Erden, Von diesem reißt euch los.