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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er spielt in der Geschichte unseres Geschlechtes und im Leben des einzelnen Menschen genau dieselbe Rolle, wie ein gutherziger Onkel oder schwacher Vater irgend eines Theaterstückes, worin ein leichtsinniger Sohn oder Neffe einen dummen und schlechten Streich nach dem andern macht, den guten Alten auf jede beliebige Weise ärgert und quält und am Ende von allerlei Noth getrieben liebend und vertrauend in die stets ausgebreiteten Arme des Gerührten sinkt.
Als Kasperle aufwachte, dämmerte draußen erst der Morgen, und hinter der kleinen Stadt glühte der Himmel im Frührot. Kasperle schaute zum Fenster, er sah auch hinüber nach Schloß Lindeneck und das traurige Marlenchen fiel ihm ein. Und weil Kasperle ein gutherziger kleiner Kerl war, dachte er sich gleich aus, wie er das Marlenchen unterhalten wollte.
Die alte Dame tat einen tiefen Atemzug. »Nein,« sagte sie, »so etwas ist niemals wieder vorgekommen; in der Erntezeit des folgenden Jahres passierte etwas anderes, das ich gleichfalls nie vergessen werde. Nein, die Kundschaft, wie wir sie früher hatten, kam nicht wieder, obgleich es an redlichem Willen im Hause und an Bemühungen gutherziger Freunde nicht gefehlt hat. Der alte Hennings, wenn die Bauern in seine Apotheke kamen, ließ nicht ab, ihnen die Geschichte von dem Gestfinger und die Güte des Ohrtmannschen Bieres zu verdeutschen; und zuweilen kam er selber mit einer so eroberten Bestellung angelaufen; aber Marx Sievers nebst seinem ganzen Dorfe hat niemals wieder unseren Hof betreten; vielleicht
Eine glücklichere Wahl hätte er nicht treffen können, denn Burnet war ein so edelmüthiger und gutherziger Mann, daß sein Herz stets in warmer Theilnahme für Unglückliche schlug, und sein Haß gegen das Papstthum bot zugleich auch den eifrigsten Protestanten hinreichende Gewähr dafür, daß die Interessen ihrer Religion in seinen Händen wohl aufgehoben waren.
Ach was, dachte er. Es war doch schön. Der Kuß zwischen den Hecken fiel ihm ein. "Zum Lohn," bat er und legte seine Hand auf die ihre, die bereits den Griff der Ladenthür berührte, die er ihr dienstwillig aufgeschlossen hatte. Eine Sekunde sah sie ihn verständnislos an. Er umfaßte sie, und halb müde, halb in gutherziger Aufwallung, ließ sie es geschehen, daß er sie küßte.
Coleville. Ich bin, Milord, was bessere als ich sind, die mich hieher führten; hätt' ich ihnen rathen sollen, ihr solltet sie theurer bezahlt haben, als ihr habt. Falstaff. Ich weiß nicht, wie theuer sie sich selbst verkauften, aber du warst ein so gutherziger Geselle, und gabst dich gratis weg; und ich danke dir davor. Siebende Scene. Lancaster. Nun, habt ihr das Nachsezen gehemmet? Westmorland.
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