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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Er begleitete Kunicke bis an die Ladenthür und stieg dann, er wußte selbst nicht warum, in die Stube hinauf, in der Ursel gestorben war. Hier nahm er Platz an ihrem Bett und starrte vor sich hin, während allerlei Schatten an Wand und Decke vorüberzogen.

»Das weiß Gottsagte Kellmann »wie damals mit der Pelzdecke, die mir Jemand von der Ladenthür weggestohlen, und die ich zwei Jahr später ganz gemüthlich im Polizeibureau, beim Polizeidirector selber in der Stube wiederfand; da hört denn doch Alles auf.

Jetzt aber hielt der Reisende vor der Ladenthür, durch deren trübe Scheiben ein Lichtschein auf den Damm fiel, und knipste mit der Peitsche. »Halloh; WirthschaftEine Weile verging, ohne daß wer kam. Endlich erschien der Ladenjunge, lief aber, als er den Tritt heruntergeklappt hatte, gleich wieder weg, »weil er den Knecht, den Jakob, rufen wolle.« »Gut, gut.

Ach was, dachte er. Es war doch schön. Der Kuß zwischen den Hecken fiel ihm ein. "Zum Lohn," bat er und legte seine Hand auf die ihre, die bereits den Griff der Ladenthür berührte, die er ihr dienstwillig aufgeschlossen hatte. Eine Sekunde sah sie ihn verständnislos an. Er umfaßte sie, und halb müde, halb in gutherziger Aufwallung, ließ sie es geschehen, daß er sie küßte.

Es war der Friedrichsauer Amtsrath; Trakehner Rapphengste, der Kutscher in Livrée. Hradscheck erschien in der Ladenthür und grüßte respektvoll, fast devot. »Tag, lieber Hradscheck; bringen Sie mir einen 'Luft' oder lieber gleich zwei; mein Kutscher wird auch nichts dagegen haben. Nicht wahr, Johann? Eine wahre Hundekälte. Und dabei diese Sonne

Wartet, bis ich die Ladenthür zugemacht habe. O, wie sie knarrt! ich glaube, es giebt kein so rostiges Stück Eisen in dem ganzen Laden, als die Thürangeln; und ich weiß, es giebt keine so alten Knochen hier, wie meine. Haha, wir passen alle zu unserm Geschäft. Kommt ins StaatszimmerDas Staatszimmer war der Raum hinter dem Lumpenvorhange.

Das Manuscript dieser Schrift war angeblich von einem whiggistischen Buchhändler eines Morgens unter seiner Ladenthür gefunden worden. Er beeilte sich, es drucken zu lassen. Viele Exemplare wurden mit der Post versandt und gingen rasch von Hand zu Hand.

Auch in der Gärtnerstraße waren alle Fenster, Balkons und Verandas mit Schaulustigen besetzt. Auch die Wittfoth hatte Stühle und Schemel vor ihre Ladenthür auf das Trottoir gestellt, für sich und die beiden Mädchen. Hermann, der sonst an einem dieser Tage zu kommen pflegte, war ausgeblieben. Er hatte sich überhaupt lange nicht bei der Tante sehen lassen, zu deren und Theresens großer Verwunderung.

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