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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Mit Staunen sah ihn Cethegus an und sprach die Worte Homers: »Wahrlich, ein schreckliches Wort, du Gewaltiger, hast du gesprochen. Unersättlicher! So schwer erträgst du’s, ohne Sieg aus einer Schlacht zu gehn? Nein, Belisarius! dort winken die Zinnen Roms: dahin führe deine todesmatten Völker. Ich halte diesen Paß, bis ihr die Stadt erreicht. Und froh will ich sein, wenn mir das gelingt

So von Krieg und Staat ganz in Anspruch genommen, hatte er kaum einen Blick und Gedanken für seine Königin, der er auch, wie er meinte, kein größeres Gut als die ungestörteste Freiheit zuwenden konnte. Aber Mataswintha war von jener unheilvollen Brautnacht an von einem Dämon erfüllt, von dem Dämon unersättlicher Rache. In Haß übergeschlagene Liebe ist der giftigste Haß.

Er erzitterte nach wie vor vor den Brahminen und änderte seine Lebensgewohnheiten in keiner Weise. Er kam uns auf die nicht eben ungewöhnliche Art eines Diebstahls besonders nahe, und zwar hatte sein unersättlicher Drang nach Reichtümern ihn auf meine Kupferkessel gestürzt.

Leichtsinnige Eitelkeit, nachdem sie wie ein unersättlicher Vielfraß alle ihre Mittel verzehrt hat, wird bald gezwungen, sich selbst aufzuzehren.

Da ist es ihm denn geschehen, daß er eines Abends, als er mit einem schweren Bündel und noch schwereren Hupupp! Hupupp! die Treppe hinaufächzete, plötzlich in einen bunten Vogel verwandelt worden ist, welcher Wiedehopf heißt und um die Häuser und Ställe der Menschen umfliegen und dort mit unersättlicher Gier das Allergarstigste auflesen und in sein Nest tragen muß.

Er war heftig, bösartig, unempfänglich für die Wahrheit, ohne Gefühl für die Schande, von unersättlicher Ruhmsucht erfüllt, fand an Intriguen, Aufruhr und Unheil lediglich um ihrer selbst willen Vergnügen und arbeitete viele Jahre in den dunkelsten Minen des Parteiwesens.

Es scheint mir nützlich und nothwendig zu sein, daß in den Tagen wachsender Armuth, unersättlicher Genußsucht und maßlosen Hochmuthes Menschen durch Thaten den Mitmenschen beweisen, wie wenig Einer braucht, um zu leben, wie wenig sinnliche Genüsse zum Glücke gehören und wie wenig Demuth und Selbstverläugnung uns erniedrigen. Klöster sind eine Forderung der Zeit.

Stück für Stück, in unersättlicher Habgier war ihm, ohne daß er es fühlte und ahnte, eines nach dem anderen von ihr genommen, in unzähligen Umarmungen, mit Küssen und Schmeicheln, bis sie ihn zu dem gemacht, was er heute war! Alles, was er besaß, das einzige, das er sein eigen nannte, hatte sie ihm geraubt: seinen Ruhm! Sein Ruhm aber war sein Leben. Sie hatte es zerstört.

Überdas, wächst unter meinen andern unordentlichen Neigungen, ein so unersättlicher Geiz, daß wenn ich König wäre, ich meine Edeln aus dem Wege räumen würde, um ihre Güter an mich zu reissen; bey diesem würden mich seine kostbaren Mobilien reizen, bey jenem sein Haus; der Anwachs meines Eigenthums würde nur wie eine Brühe seyn, die mich immer hungriger machte; so daß ich an rechtschaffne Leute ungerechte Händel suchen, und sie verderben würde, um ihre Reichthümer zu haben.

Sie überließ dem Inspektor Marquardt die Aufsicht über beide Güter, anfangs nur der Form nach, schließlich in jeder Weise, denn um tätig zu sein, brauchte sie die Überzeugung der Förderlichkeit und des sichtbaren Gelingens, hier aber konnte sie nur im Geringfügigen nützen, indes ein unersättlicher Vampir das Lebensmark aus dem Besitze sog.

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