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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»Es schaudert mich nur manchmal ein wenig, sonst ist es mir eher heiß vom Auflesen.« In diesem Augenblick gab der Hans seinem Korb einen solchen Ruck, daß alles übereinander auf den Boden hinrollte; der Hans, der Korb und alle Birnen, die fuhren nach allen Richtungen hin. »Oh, oh!« sagte Wiseli kläglich, »nun muß man die alle wieder zusammenlesen.«
Und mir war, als müßte ich diese Rufe wie Steine, Wort für Wort auflesen, sie häuften sich als ein Berg in meiner Brust, und ich mußte die Last schleppen. Wie licht hat es mir doch durch manche Träne des Abschieds einst geschimmert, aber nun wird es umher dunkler und dunkler. Das Licht versank, es wehte kühl aus dem Wald, der mich aufnahm.
Da mußten die Wittenberger zwei Plagen für eine leiden: Pestilenz und Hunger und Frost. Die Bauern luden endlich ihre Sachen draußen vor den Thoren ab und die Städter mußten sie auflesen .
Ein Schmerz bei dieser Vorstellung durchzückte mich einen Moment; dann dacht ich weiter: wenn denn hernach über kurz oder lang ein anderer, vielleicht gar so ein Welscher, die Oper zu vollenden bekäme und fände von der Introduktion bis Numero siebzehn, mit Ausnahme einer Piece, alles sauber beisammen, lauter gesunde, reife Früchte ins hohe Gras geschüttelt, daß er sie nur auflesen dürfte; ihm graute aber doch ein wenig hier vor der Mitte des Finale, und er fände alsdann unverhofft den tüchtigen Felsbrocken da insoweit schon beiseite gebracht: er möchte drum nicht übel in das Fäustchen lachen!
Das habe ich nur dir zu danken." "Und ich danke dir auch, Wiseli", entgegnete Otto. "Ich habe gar nie mehr die Fetzen auflesen müssen in der Schule. Das habe ich nur dir zu danken." Nun war in dem Stübchen alles still geworden, und der Mondschein kam leise durchs Fenster herein, bei dem der Schreiner Andres saß, während Wiseli abräumte.
»O das ist nicht gefährlich!« dachte der Junge noch im Fallen. »Ich sinke so langsam auf den Boden hinunter, wie wenn ich ein Blatt Papier wäre. Gänserich Martin wird schon heruntersausen und mich auflesen.« Als er unten auf der Erde angekommen war, riß er zuerst die Mütze vom Kopfe und winkte mit ihr, damit der Gänserich sehen könnte, wo er war. »Hier bin ich, wo bist du?
Wiseli streckte erfreut dem Otto die Hand entgegen. "Wir haben so viel zu tun, darum durfte ich nicht kommen", sagte es. "Sieh nur, wie viel Birnen es gibt! Ich muß vom Morgen bis zum Abend auflesen, soviel ich nur kann." "Du hast ja ganz nasse Schuhe und Strümpfe", erwiderte Otto. "Hier ist's nicht gemütlich. Frierst du nicht, wenn du so naß bist?"
Ich muß vom Morgen bis zum Abend auflesen, soviel ich nur kann.« »Du hast ja ganz nasse Schuhe und Strümpfe«, bemerkte Otto; »bah, hier ist’s nicht gemütlich, frierst du nicht, wenn du so naß bist?«
Der Chäppi hat mir auch nie mehr etwas an den Kopf geworfen, weil er nicht durfte; das habe ich nur dir zu danken.« »Und ich danke dir auch, Wiseli«, entgegnete Otto; »ich habe gar nie mehr die Fetzen auflesen müssen in der Schule; das habe ich nur dir zu danken.« »Und ich auch«, behauptete Miezchen, denn es wollte nicht weniger erfreuliche Erfahrungen gemacht haben.
Die Frauen, die auch heraufgeschlichen sind, um an die Weißen Bretter zu sehen, eilen wieder zur Kapelle, einzelne Männer folgen: »Man darf nicht nachlässig sein in einer so ernsten Angelegenheit, wegen Seppi Blatter nicht und wegen seiner selbst nicht; man könnte einen Schaden auflesen, wenn man nicht aus vollem Herzen für ihn fleht.«
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