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Ich muß vom Morgen bis zum Abend auflesen, soviel ich nur kann.« »Du hast ja ganz nasse Schuhe und Strümpfe«, bemerkte Otto; »bah, hier ist’s nicht gemütlich, frierst du nicht, wenn du so naß bist

Die andern Sachen, die in der Schachtel und in den Papieren im Ränzchen sind, bringt unversehrt nach HauseDa sie noch ein Weilchen mit den Kindern geredet hatte, sagte sie, daß sie gehen sollten. »Habe acht, Sannasagte sie, »daß du nicht frierst, erhitze dich nicht; und daß ihr nicht über die Wiesen hinauf und unter den Bäumen lauft.

»Komm' hier herauf, Samsagte Mr. Shelby, der seiner Frau in die Veranda gefolgt war, »und erzähle Deiner Mistreß, was sie zu wissen verlangt. Komm', komm', Emiliefügte er dann hinzu, »Du bist kalt und frierst; Du gibst Dich Deinen Gefühlen zu sehr hin.« »Meinen Gefühlen zu sehr hin? Bin ich nicht ein Weib und eine Mutter? Sind wir nicht beide Gott für dieses arme Wesen verantwortlich?

Wir fuhren dicht am umbuschten Ufer entlang und hinaus, wo der See immer dunkler und einsamer wurde. Wie ein Heer von Glühwürmchen erschienen von hier aus die Lichter der Schiffe, während der Mond groß und majestätisch zu uns hernieder sah. »Frierst du, AlixEr zog die Ruder ein und hüllte mich knieend fester in die Decken.

Ihre Sinne verwirrten sich immer mehr; sie war überzeugt, ihr Vater habe, als sie in der Tür stand, in sie hineingesehen, und daran sei er gestorben. Frau Dawes war ihm wie immer gefolgt. Er war die einzige, große Liebe ihres Lebens gewesen. Jetzt waren sie beide bei ihr. Auch ihre Mutter in einem weißen, schleppenden Kleide. "Du frierst, Kind!"

Da fragte der Ritter: 'Warum lächelst du, Kind, während du doch so frierst? Sie antwortete: 'O Vater, siehst du nicht, daß ich und mein Liebster bald beisammen sind? Er sah zwischen ihnen nur das weite harte Eis. Als er aber nach drei Jahren zurückkehrte, da waren die armen Seelen einander so nahe gekommen, daß sie sich mit den Händen erreichten.

Dann mußt du hingehen und mußt sie fragenFormes fühlte etwas zerfließen in seinem Herzen und er preßte die Lippen zusammen. »Du frierst ja, Kindsagte er mit rauher Stimme, nahm das Mädchen und zog es in sein Bett. »Bist du auch brav? Betest du auchfragte Ruth, als sie zufrieden das Köpfchen in den Kissen zurecht gelegt hatte. »Nein.« »Nein? Wirklich? Niemals betest du

Aber siehe, wie es schon kühl geworden ist, und wie bereits der Tau auf die Gräser fällt; komm, ich werde dir dein Jäckchen zumachen, daß du nicht frierst, und werde dir dann die Geschichte weitererzählen

Der Junge wickelte ihre Füße und Beine in trocknes Gras ein. Das sticht, sagte sie. Das macht warm, sagte der Junge. Er setzte sich an die Türe hin und schaute hinaus. Die Feuchtigkeit machte ihn leicht mit den Zähnen klappern. Du frierst doch nicht gar! sagte das Mädchen. Dann wirst du krank und was soll ich machen! Der Junge schüttelte den Kopf. Und sie saßen schweigend.

»Deine Kammer muß nahe beim Ofen sein, damit du nicht frierst«, sagte der Großvater, »die meine kannst du auch sehenDas Heidi hüpfte durch die weite Stube dem Großvater nach, der auf der anderen Seite eine Tür aufmachte, die in einen kleinen Raum hineinführte, da hatte der Großvater sein Lager errichtet. Dann kam aber wieder eine Tür.