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Wie, was bedeutet das, Mann? Was fehlt dir? Malvolio. Es ist in meinem Kopf nicht so schwarz als meine Beine gelb sind: Es ist mir richtig zu Handen gekommen, und Befehle sollen vollzogen werden. Ich denke, wir kennen diese schöne Römische Hand. Olivia. Willt du nicht zu Bette gehen, Malvolio? Ja, Liebchen, und mit dir. Olivia. Gott behüte dich! Warum lächelst du so, und küssest deine Hand so oft?

Es zieht dich an wie ein Magnet. Du lächelst wohl, derweil ein Schreckensschauer Durch deine Wirbelsäule geht. Ein kühler Doctor öffnet einem Manne Die Schwäre hinten im Genick; Daneben steht ein Weib mit einer Kanne, Vertieft in dieses Mißgeschick. Ja, alter Freund, wir haben unsre Schwäre Meist hinten. Und voll Seelenruh Drückt sie ein andrer auf. Es rinnt die Zähre Und fremde Leute sehen zu.

Sonst achtest du meiner wenig. Aietes. Vergiß Medea was sonst geschehn. Bist doch auch nicht immer wie du solltest. Jetzt steh mir bei und hilf mir. Medea. Wozu? Aietes. So höre denn mein gutes Mädchen! Das Gold der Fremden all und ihre Schätze Gelt lächelst? Medea. Ich? Aietes. Ei ja, das viele Gold Die bunten Steine und die reichen Kleider Wie sollen die mein Mädchen zieren! Medea. Ei immerhin!

Sie tanzt mich rasend ich werde toll Sprich, Weib, was ich dir schenken soll? Du lächelst? Heda! Trabanten! Läufer! Man schlage ab das Haupt dem Täufer! Gestern noch fürs liebe Brot Wälzte sie sich tief im Kot, Aber heute schon mit Vieren Fährt das stolze Weib spazieren. In die seidnen Kissen drückt Sie das Lockenhaupt, und blickt Vornehm auf den großen Haufen Derer, die zu Fuße laufen.

Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut, Immer von dir, immer von mir. Unter dem taumelnden Mond Tanzen meine nackten, suchenden Träume, Nachtwandelnde, fiebernde Kinder, Leise über düstere Hecken. O, deine Lippen sind sonnig ... Diese Rauschedüfte deiner Lippen ... Und aus blauen Dolden, silberumringt Lächelst du ... du, du.

Ein Mädele jung ein Würfel ist, Wohl auf den Tisch gelegen: Das kleine Rösel aus Hennegau Wird bald zu Gottes Tisch gehen. Was lächelst so froh mein liebes Kind,Dein Kreuz wird dir'n schon kommen.Wenn's heißt, das Rösel aus HennegauHab' nun einen Mann genommen.

Amerikanerinn nennst du das Töchterchen alter Phantaste, Glücklicher! hast du sie nicht hier in Europa gemacht? Ich empfehle mich euch! Seyd wacker, sagst du und reichest Mir das Tellerchen dar, lächelst und dankest gar schön. Ach empfohlen bist du genug und wärst du nur älter, Wacker wollten wir seyn, wach biß zum Krähen des Hahns.

Wenn ich Dein Gesicht küsse, damit Du lächelst, mein Liebling, begreife ich gewiß, welche Wonne vom Himmel träuft im Morgenlicht, und welch Entzücken die Sommerbrise meinem Körper bringt wenn ich Dich küsse, damit Du lächelst. Warum sind diese Tränen in Deinen Augen, mein Kind? Wie grausam von ihnen, Dich immer zu schelten, ohne Grund!

Was kümmert irgend noch dich auf der Welt? Wenn nur in Holzschnitt du und Kupferstich Den Lorbeer trägst was anders kümmert dich? Du lächelst? Du verziehst den Mund zum Scherz? Ich wußt' es nicht: du hast ein schlechtes Herz." Der Vater sprach's und blickte finster drein, Mit Tränen bat das fromme Mütterlein: "Mein süßer Ulrich, laß das böse Spiel!" Ich gab zur Antwort: Nein! Der Würfel fiel.

Er legt die Hand ihr auf, ihr und dem Bruder Und segnet sie, nennt sie sein Heil und Glück. Willkommen holde, freundliche Gestalten Sucht ihr mich heim in meiner Einsamkeit? Kommt näher laßt mich euch ins Antlitz sehn! Du guter Bruder, lächelst du mir zu? Wie bist du schön, du meiner Seele Glück. Dein Vater zwar ist ernst, doch liebt er mich Liebt seine gute Tochter! Gut? Ha gut! 's ist Lüge!