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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Adelheid! deine Vorwürfe sind höchst ungerecht. Könntest du den hundertsten Teil ahnen von dem, was die Zeit her in mir arbeitet, du würdest mich nicht mit Gefälligkeit, Gleichgültigkeit und Verachtung so unbarmherzig hin und her zerrissen haben Du lächelst! Nach dem übereilten Schritt wieder mit mir selbst einig zu werden, kostete mehr als einen Tag.
Das Übel wird sich stets mit Übeln häufen Und, wenn es euch nicht töten kann, nur mehr Und mehr mit jedem Tag Euch quälen. "Schön! Wofür seid Ihr ein Arzt? Ihr kennt mein Übel, Ihr solltet auch die Mittel kennen, sie Auch schmackhaft machen, dass ich nicht noch erst, Der Leiden los zu sein, recht leiden müsse." Du lächelst selbst und doch ist es gewiss, Du hast es wohl aus seinem Mund gehört?
Komm, grinse mich an, und ich will denken du lächelst, und dich wie dein Weib umarmen; o du Liebling des Elends, komm, komm zu mir! König Philipp. O schöne Bekümmerniß, stille! Constantia.
Und wenn es unruhigt in der Wand irgendwo, oder einen Schritt macht in den Dielen: so lächelst du nur, lächelst, lächelst durchsichtig auf hellem Grund in das bangsame Gesicht, das an dir forscht, als wärst du eins und unterm Geheimnis mit jedem Halblaut, abgeredet mit ihm und einverstanden. Gleicht eine Macht deiner Macht in der irdischen Herrschaft?
Ich glaub's dir, daß du nicht anders kannst, es wäre Wahnsinn von mir, wenn ich verlangte, daß du entsagen solltest, hier hört die Lehnspflicht auf. Aber wahrlich, auch die Freundschaft, hier beginnt der Kampf um Leben und Tod, hier fragt sich's, in wessen Adern ein Tropfen Bluts übrigbleiben soll! Du lächelst? Lächle nicht! Wenn du das nicht fühlst, wie ich, so bist du nicht wert, sie anzusehen!
Grüß Gott, mein schwäb'scher Nachbar Adalrich!¹ Du lächelst blöd. Ein Stümper malte dich. Ein Kirchlein trägst du sittig in der Hand: Du schufst ein Kloster, merk' ich, hie zu Land! Du gingest im Geleite deiner Zeit Und hast's getan in Herzenslauterkeit. Mir sinkt das Haupt... Wer da? Bin ich belauscht? Am Fuß des Altars hat Gewand gerauscht.
Wenn dein Gatte nicht verscheidet Noch im Lauf von dreißig Tagen, So bekommt ihn noch zum Richter Burgos oder Salamanka. Hast ein Muttermal! wie lieblich! Jesus! wie der Mond so glanzhell! Welch ein Glanz! bei Antipoden Dringt er noch in dunkle Tale! Ihn zu sehn gäb mancher Blinder Mehr als einen halben Taler! Und jetzt lächelst du darüber; Ah, wie steht dir das so artig!
Allein noch scheidend sprach ein tiefer Blick, Im herben Widerspruch des frost'gen Tages, Der sie auf ewiglich verschließt der Liebe: "Es ist doch schad'" und: "Den da möcht' ich wohl!" Gelt, lächelst doch? und schmeichelt dir, du Schlucker. Verbirgst du dein Gesicht? Fort mit den Fingern! Und heuchle nicht, und sag nur: ja. Doch, Götter! Das sind ja Tränen. Wie? Leander! Weinst?
Du jedoch, deren Antwort immer nur ein „damals, ja damals“ war, Du lächelst ?“ „Das wundert Dich, Strahl, der Du das Licht zu sein glaubst? Fühlst Du denn nicht, daß jedes „damals“ von einem Besitz einer Wonne einer Seligkeit einem Vertrauen einem Glauben einer Stärke zeugt? Und ich sollte nicht lächeln, so oft ich mich sinnend wieder in all diesen Reichtum verliere?
Allmächtig ist sie nicht, die obre Macht. Gewiss! Dir gibt die Kenntnis jener Formen, Für Hohe wie für Niedre gleich verbindlich, Ein Mittel an. Du lächelst. Ist es möglich! Das Mittel ist gefunden! Sprich es aus! Gerichtsrat. Was hilf' es, meine Beste, wenn ich dir Von Möglichkeiten spräche!
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