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Aktualisiert: 29. Juni 2025


"Ei, Kind," sagte der Präsident und weckte sie aus ihren Träumen, "da sitzest du schon eine geschlagene Glockenviertelstunde, starrst auf den Teller hin, als läsest du in der Johannisbeermarmelade so gut als im Kaffeesatz deine Zukunft, und lächelst dabei, als machten dir alle ledigen Herren, unsern Hofrat mir eingeschlossen, ihr Kompliment!"

Wornach siehst du, schönes Licht? Aber du lächelst und gehst, freudig umgeben dich die Wellen und baden dein liebliches Haar. Lebe wohl, ruhiger Strahl. Erscheine, du herrliches Licht von Ossians Seele! Und es erscheint in seiner Kraft. Ich sehe meine geschiedenen Freunde, sie sammeln sich auf Lora, wie in den Tagen, die vorüber sind.

Es ist schon lange her, und ein ähnliches Beispiel tät wieder Not ... Du lächelst, o mein ewiger Vater! Geschrieben zu Paris den 20. Februar 1839. Heinrich Heine. Junge Leiden 1817-1821 Traumbilder Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, Von hübschen Locken, Myrten und Resede, Von süßen Lippen und von bittrer Rede, Von düstrer Lieder düstern Melodien.

Dann hat der Tod auf lange Zeit sein Teil Und jedes Haupt steht fester, als es stand, Eh' das geschah! Soemus. Meinst du? Mariamne. Du lächelst seltsam! Soemus. Du kennst, wie's scheint, Octavianus nicht! Der wird den Tod nicht fragen, ob ihn ekle, Er wird ihm aus den Freunden des Antonius Noch eine Mahlzeit richten, und auch die Wird nicht ganz arm an leckern Bissen sein! Mariamne.

Es blöken im Stalle die Schafe Du trägst das Zeichen an der Stirn Und lächelst so furchtbar im Schlafe. Eiapopeia, das Kätzchen ist tot Du trägst auf der Stirne das Zeichen Du wirst ein Mann und schwingst das Beil, Schon zittern im Walde die Eichen. Der alte Köhlerglaube verschwand, Es glauben die Köhlerkinder Eiapopeia nicht mehr an Gott, Und an den König noch minder.

Erster Auftritt Prinzessin. Leonore. Prinzessin. Du siehst mich lächelnd an, Eleonore, Und siehst dich selber an und lächelst wieder. Was hast du? Lass es eine Freundin wissen! Du scheinst bedenklich, doch du scheinst vergnügt. Leonore. Ja, meine Fürstin, mit Vergnügen seh' ich Uns beide hier so ländlich ausgeschmückt.

Er legt die Hand ihr auf, ihr und dem Bruder Und segnet sie, nennt sie sein Heil und Glück. Willkommen holde, freundliche Gestalten Sucht ihr mich heim in meiner Einsamkeit? Kommt näher laßt mich euch ins Antlitz sehn! Du guter Bruder, lächelst du mir zu? Wie bist du schön, du meiner Seele Glück. Dein Vater zwar ist ernst, doch liebt er mich Liebt seine gute Tochter! Gut? Ha gut! 's ist Lüge!

Da fragte der Ritter: 'Warum lächelst du, Kind, während du doch so frierst? Sie antwortete: 'O Vater, siehst du nicht, daß ich und mein Liebster bald beisammen sind? Er sah zwischen ihnen nur das weite harte Eis. Als er aber nach drei Jahren zurückkehrte, da waren die armen Seelen einander so nahe gekommen, daß sie sich mit den Händen erreichten.

Die heil'gen Schriften sind der Ketzer Hort Du lächelst und besiegst das Bibelwort. Der ein'ge Richter Christus schreckt die Zeit, Gern folgt sie eines Weibes Lieblichkeit. Wenn sich der Sohn zu Martin Luther kehrt, Dich krönen wir, die nicht der Wonne wehrt! Du bebst in aller Abendglocken Erz, Du füllst die Seele, Du beglückst das Herz.

Wenn Du wüßtest, wie schön Du bist, wenn Du lächelst,“ sagte Ange oft: „warum bist Du doch immer so ernst, so bärbeißig, Lieber! Bin ich nicht um Dich, Ange Clairefort, geborene Butin, Herrin auf Schwarzensee und Dürenfort?“ Dazu lachte sie und stolzierte, ihm Kußhände zuwerfend und hinter sich schauend, als ob sie ihre Schleppe betrachte, von dannen.

Wort des Tages

araks

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