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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Wälzt du in Osorisschnee das erglühte Gesicht? Funkelst mit nächtlichen Lanzen den Okzident ab der Sehnsucht? Schwingst auf Delphinen durch violetten Abendhimmel? Bläst ein Horn auf den Sternbögen? Uga. Wie gleichgültig dies Rätseln. Es war. Es bleibt. Welches Glück! Das träumen wir, wenn es uns wohl geht. Aber man stirbt. Aber man gerät in das Elend.

Ewald. Wodurch ich dies vollbring', kann ich noch nicht ergründen. Lucina. Nimm diese Fackel hier, sie flammt in jeder Zone, Wenn du sie kräftig schwingst, wird sie sich selbst entzünden, Den Gegenstand, auf den du ihren Strahl willst leiten, Wird zephirleicht in ihrem Zauberlicht verrinnen, Narkot'sche Wohlgerüche um sich her verbreiten, Und die Gestalt, die du ihm leihen willst, gewinnen.

König. Laß sie erst fort sein und du sollst es sehn. Hin vor's Gericht der Amphiktyonen Tret ich für dich, verfechte deine Sache Und zeige, daß nur sie es war, Medea, Die das verübt, was man an dir verfolgt; Daß sie die Dunkle, sie die Frevlerin. Gelöset wird der Bannspruch, und wenn nicht, Dann stehst du auf in deiner vollen Kraft, Schwingst hoch das goldne Banner in die Luft, Das du geholt vom

Es blöken im Stalle die Schafe Du trägst das Zeichen an der Stirn Und lächelst so furchtbar im Schlafe. Eiapopeia, das Kätzchen ist tot Du trägst auf der Stirne das Zeichen Du wirst ein Mann und schwingst das Beil, Schon zittern im Walde die Eichen. Der alte Köhlerglaube verschwand, Es glauben die Köhlerkinder Eiapopeia nicht mehr an Gott, Und an den König noch minder.

Was sonst, als was die Nachtigall einst zu der Lerche sagte: "Schwingst du dich, Freundin, nur darum so hoch, um nicht gehört zu werden?" Die Pfauen und die Krähe Eine stolze Krähe schmückte sich mit den ausgefallenen Federn der farbigen Pfaue und mischte sich kühn, als sie genug geschmückt zu sein glaubte, unter diese glänzenden Vögel der Juno.

lidi. Wenn du den Stab hier schwingst, Ist dir der Zauber hold, Was du mit ihm berührst, Verwandelt sich in Gold. Du kannst durch deine Macht Die höchste Kleiderpracht, Brillanten dir erwinken, Läßt du den Stab nur sinken. Und dürstest du vielleicht Einmal nach Kriegestaten, So bringt ein Stoß ins Horn Dir tapfere Soldaten. Bedeckt die Binde dich, Und wünschest du dich fort, So findest du dich flugs An dem ersehnten Ort. Bewahr die Gaben wohl, Wenn sie dir einmal schwinden, Mußt du s

Denn, wer dem Adler gleich will um die Sonne werben, Darf wie die Nachtigall nicht um die Rose sterben. Nicht mit Eroberung von einer Welt vereint Sich dieses, daß in Gram um einen Mond man weint. Sohn hat zum Ruhme dich genant Afrasiab, Und über Land und Meer schwingst du der Herrschaft Stab. Aus Turan kamen wir hieher zu einem Werke, Begonnen wards mit Kraft, und sei vollfürt mit Stärke!

König. Laß sie erst fort sein und du sollst es sehn. Hin vor's Gericht der Amphiktyonen Tret ich für dich, verfechte deine Sache Und zeige, daß nur sie es war, Medea, Die das verübt, was man an dir verfolgt; Daß sie die Dunkle, sie die Frevlerin. Gelöset wird der Bannspruch, und wenn nicht, Dann stehst du auf in deiner vollen Kraft, Schwingst hoch das goldne Banner in die Luft, Das du geholt vom

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