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Aktualisiert: 28. Mai 2025


In diesem Augenblicke öffnete sich die Tür des Wohnzimmers, und ein schönes schlankes Mädchen mit rehbraunen Augen tret zu ihm auf die Durchfahrt hinaus. "Topp, Vater", rief sie aus, "das soll gelten!" Und zu einem ältlichen Manne gewandt, der eben von der Straße her ins Haus trat, fügte sie hinzu: "Ihr habt's gehört, Vetter Schulze!"

Da tret' ich auf mit beherztem Schritt, Darf über den Bürger kühn wegschreiten, Wie der Feldherr über der Fürsten Haupt. Es ist hier wie in den alten Zeiten, Wo die Klinge noch alles tät bedeuten; Da gibt's nur ein Vergehn und Verbrechen: Der Ordre fürwitzig widersprechen. Was nicht verboten ist, ist erlaubt; Da fragt niemand, was einer glaubt.

Heraus in eure Schatten, rege Wipfel Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttin stilles Heiligthum Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd.

König. Laß sie erst fort sein und du sollst es sehn. Hin vor's Gericht der Amphiktyonen Tret ich für dich, verfechte deine Sache Und zeige, daß nur sie es war, Medea, Die das verübt, was man an dir verfolgt; Daß sie die Dunkle, sie die Frevlerin. Gelöset wird der Bannspruch, und wenn nicht, Dann stehst du auf in deiner vollen Kraft, Schwingst hoch das goldne Banner in die Luft, Das du geholt vom

Seht, hier sind Eure Waffen: Der Helm, der Schild und dort der lange Speer. Ich sammle sie. Doch ich vermag es nicht. Sorg du fuer jene Toerin, die sich zehnmal In jedem Atemzuge widerspricht. Ich will an Hof; doch brauch ich keiner Waffen. Mit offner Brust, mit unbewehrtem Arm Tret ich in meiner Untertanen Mitte Und frage: wer sich aufzulehnen wagt.

So bietet der huldreiche England mir Manch wackres Tausend. Doch, bei alledem, Wenn ich nun tret auf des Tyrannen Haupt, Es trag auf meinem Schwert, wird größre Laster Mein armes Land noch tragen als zuvor, Mehr dulden und auf schlimmre Art als je, Durch den, der folgen wird. MACDUFF Wer wäre dieser?

Mit der entsetzlichsten Tremarola tret' ich meine Reise an; haben Sie Mitleid mit meiner schwachen Konstitution, und denken Sie, daß ein Mensch keine solchen Schmerzen mehr auszustehen vermag, der sich erst vor kurzem noch so herumgepudelt hat. Longimanus. So wart' Er noch ein wenig! Das ist ein närrischer Mensch! Es geschieht Ihm ja nichts, wegen was lamentiert Er gar so? Florian.

Heut haben wir im Feld des Kampfes dieß gesehn; Und Niemand sieht voraus, was morgen wird geschehn. Sobald am Himmel dort der Sonne goldner Schild Hervortritt, tret ich an den Gang ins Schlachtgefild. Du laß in Gottes Hut, allein mit meinem Mut, Mich gehn, und halte du mein Sabulheer in Hut. Wenn ich den Feind erleg in diesem Waffengange, Nicht auf der Walstatt werd ich dann dir säumen lange.

Der Eichenbaum, worin sie gehaust, Steht traurig entlaubt, vom Winde zerzaust. Der Bach rauscht trostlos gleich dem Styxe; Am einsamen Ufer sitzt eine Nixe, Todblaß und stumm, wie 'n Bild von Stein, Scheint tief in Kummer versunken zu sein. Mitleidig tret ich zu ihr heran Da fährt sie auf und schaut mich an, Und sie entflieht mit entsetzten Mienen, Als sei ihr ein Gespenst erschienen.

Schelten sie mich auch für häßlich, kenn' ich doch das Schöne wohl. HELENA: Tret' ich schwankend aus der öde, die im Schwindel mich umgab, Pflegt' ich gern der Ruhe wieder, denn so müd' ist mein Gebein: Doch es ziemet Königinnen, allen Menschen ziemt es wohl, Sich zu fassen, zu ermannen, was auch drohend überrascht.

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