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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Vor Aufidius so Tret ich zum Kampf. Titus. Fortunas holde Gottheit Sei jetzt in dich verliebt; ihr starker Zauber Entwaffne deines Feindes Schwert. O Held! Dein Knappe sei das Glück! Marcius. Dein Freund nicht minder, Als derer, die zuhöchst sie stellt! Leb wohl! Titus. Ruhmwürdger Marcius!

Eher all die bleichen Toten Aus der Tiefe blühend wandeln Und was lebet an der Sonne Fluchend in die Gräber tragen, Eh der Mond vom Sternendome Buhlend in ein Nest voll Drachen Steigen und im keuschen Schoße Ungeheure Brut empfangen, Und eh soll die lichte Sonne Weichen aus des Himmels Bahnen, Durch der Hölle Tor zu wandeln, Eh ich tret in deine Pforte.

Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?

Armand und Nini haben ihren Spaß an dem »Dumm dumm«. Beide hungrig, kommen ins laufen. Armand bittet: »Spring zu meiner Kompagnie, frag nach dem Unterleutnant, aber komm bald wieder. Wenn er abgeschossen ist, bin ich froh, dann tret ich in die Kompagnie einBeglückt läuft Nini.

Freilich tret ich nur arm, mit kleinem Bündel ins Haus ein, Das mit allem versehn die frohen Bewohner gewiß macht; Aber ich kenne mich wohl und fühle das ganze Verhältnis. Ist es edel, mich gleich mit solchem Spotte zu treffen, Der auf der Schwelle beinah mich schon aus dem Hause zurücktreibt?"

Allein bewehre drei und vier und fünf Mit solchem Tand, und laß sie nachts versuchen Zu dringen in die Hütte, meine Burg, Bewehrt mit meines Vaters breiter Axt, Tret ich entgegen ihnen, und der Mut Mag dann entscheiden wer ein beßrer Krieger. Ich bin ermüdet, zeige mir die Stätte Wo man zu Nacht die Herberg mir bestellt. Sieh, dort! Ihr sollt nicht, sag ich euch! Primislaus. Was nur des Neuen?

Und wie aus einem Haus tret ich aus seiner Dämmerung heraus in Ebene und Abend. In den Wind, denselben Wind, den auch die Wolken fühlen, die hellen Flüsse und die Flügelmühlen, die langsam mahlend stehn am Himmelsrand.

König. Laß sie erst fort sein und du sollst es sehn. Hin vor's Gericht der Amphiktyonen Tret ich für dich, verfechte deine Sache Und zeige, daß nur sie es war, Medea, Die das verübt, was man an dir verfolgt; Daß sie die Dunkle, sie die Frevlerin. Gelöset wird der Bannspruch, und wenn nicht, Dann stehst du auf in deiner vollen Kraft, Schwingst hoch das goldne Banner in die Luft, Das du geholt vom

Zwar nicht mit meiner Hand, Allein mit Rat, mit furchtbar ernstem Mitleid. Ich trete vor Euch hin. Und du, mein Sohn, Hast du den Mut, als Mann auch zu vertreten Was du gehindert nicht, wenn nicht gefoerdert, So dass dein Streben, wieder gut zu machen, Und deine Rueckkehr selbst nicht ohne Schuld? Garceran. Seht mich bereit. Ich tret an Eure Seite Und treffe mich des Koenigs erster Zorn.

Und geh, und drück, und tret und donnere, Da ich der Dirne Tür verriegelt finde, Gestemmt, mit Macht, auf einen Tritt, sie ein. Adam Blitzjunge, du! Ruprecht Just da sie auf jetzt rasselt, Stürzt dort der Krug vom Sims ins Zimmer hin, Und husch! springt einer aus dem Fenster Euch: Ich seh die Schöße noch vom Rocke wehn. Adam War das der Leberecht? Ruprecht Wer sonst, Herr Richter?

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araks

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