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Aktualisiert: 28. Juni 2025


In schuldiger Demut tret' ich, wie schon gestanden, willig in den Hintergrund. Als Mutter aber muß ich für unsere Kinder nach meinen Kräften sorgen

Seid freundlich, nur um meinetwillen; Die Müh ist klein, der Spaß ist groß. Ich höre was von Instrumenten tönen! Verflucht Geschnarr! Man muß sich dran gewohnen. Komm mit! Komm mit! Es kann nicht anders sein, Ich tret heran und führe dich herein, Und ich verbinde dich aufs neue. Was sagst du, Freund? das ist kein kleiner Raum. Da sieh nur hin! du siehst das Ende kaum.

Nicht doch! Derwisch. Ihr habt gut reden, Ihr! Kommt an: Was gebt Ihr mir? so tret ich meine Stell' Euch ab. Nathan. Was bringt dir deine Stelle? Derwisch. Mir? Nicht viel. Doch Euch, Euch kann sie trefflich wuchern. Denn ist es Ebb' im Schatz, wie öfters ist, So zieht Ihr Eure Schleusen auf: schießt vor, Und nehmt an Zinsen, was Euch nur gefällt. Nathan. Auch Zins vom Zins der Zinsen? Derwisch.

Du liebest Hermia, und du weist, ich weiß es, Und hier tret' ich freywillig und von Herzen Dir meinen Theil an Hermias Liebe ab, Und fordre deinen nur an Helena, Die dir gleichgültig ist, und die ich liebe, Und bis zum lezten Athem lieben werde. Helena. Niemals verlohren blöde Spötter mehr Unnüzen Athem! Demetrius. Höre mich, Lysander! Behalte deine Hermia, ich will keine.

Jason. So stehen wir dem Sturm, bis er uns bricht. König. Wo ist der Fremde? Ahnend sagt mein Herz Er ist es, der Verbannte, der Vertriebne Der Schuldige vielleicht. Wo ist der Fremde? Jason. Hier bin ich, und gebeugt tret ich vor dich; Kein Fremder zwar, doch nur zu sehr entfremdet. Ein Hilfesuchender, ein Flehender.

Nieder werf’ ich ihn, mit Füßen tret’ ich ihn, an den Haaren schleif’ ich ihn vor nach der Stelle, wo er seine blutige That vollbrachtwo Jacques die arme unglückliche Angés als Leiche in den Armen hält, und laut um Hülfe ruft und jammert. Es gibt Lärm, die Postillons springen von ihren Pferden, die Jungfer stürzt aus dem Wagen, die Hausleute eilen herbeiach, was half das Alles?

Auch diesem Gold ist, mit Geschmack und Wahl, Der Blumen Schmelz metallisch aufgebrämt. Und tret' ich so nicht schön umgeben auf? Hofmeisterin. Doch wird von Kennern mehr die Schönheit selbst In ihrer eignen Herrlichkeit verehrt. Eugenie. Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen; Verziertes aber spricht der Menge zu. Nun leihe mir der Perlen sanftes Licht, Auch der Juwelen leuchtende Gewalt.

Ich schau sie an, sie lächelt mild, Und lächelt, bis das Herz mir schwoll, Und stürmisch kühn das Wort entquoll: "Nimm hin, nimm alles was ich hab, Mein Liebstes tret ich gern dir ab, Dürft ich dafür dein Buhle sein, Von Mitternacht bis Hahnenschrein." Da staunt' mich an gar seltsamlich, So lieb, so weh und inniglich, Und sprach zu mir die schöne Maid: O, gib mir deine Seligkeit!

Vergesst nicht ob der Unbild an der Fremden Der eignen, groessern Unbild, gnaed'ge Frau! Margarethe. O glaubt nicht, dass den Koenig ich entschuldige! Fern sei von mir, dass ich je Boeses lobe! Er handelt unrecht, unerlaubt an mir, Und sagen will ich's ihm, tret ich vor ihn. Bin ich nicht jung; ich hab es nie verhehlt!

"Ich Götz von Berlichingen bekenne öffentlich durch diesen Brief: Daß, da ich mich neulich gegen Kaiser und Reich rebellischerweise aufgelehnt"-Götz. Das ist nicht wahr. Ich bin kein Rebell, habe gegen Ihro Kaiserliche Majestät nichts verbrochen, und das Reich geht mich nichts an. Rat. Mäßigt Euch und hört weiter. Götz. Ich will nichts weiter hören. Tret einer auf und zeuge!

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araks

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