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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Jason. So stehen wir dem Sturm, bis er uns bricht. König. Wo ist der Fremde? Ahnend sagt mein Herz Er ist es, der Verbannte, der Vertriebne Der Schuldige vielleicht. Wo ist der Fremde? Jason. Hier bin ich, und gebeugt tret ich vor dich; Kein Fremder zwar, doch nur zu sehr entfremdet. Ein Hilfesuchender, ein Flehender.

Jason. So stehen wir dem Sturm, bis er uns bricht. König. Wo ist der Fremde? Ahnend sagt mein Herz Er ist es, der Verbannte, der Vertriebne Der Schuldige vielleicht. Wo ist der Fremde? Jason. Hier bin ich, und gebeugt tret ich vor dich; Kein Fremder zwar, doch nur zu sehr entfremdet. Ein Hilfesuchender, ein Flehender.

Herrlich glänzte der Mond, der volle, vom Himmel herunter; Nacht war's, völlig bedeckt das letzte Schimmern der Sonne. Und so lagen vor ihnen in Massen gegeneinander Lichter, hell wie der Tag, und Schatten dunkeler Nächte. Und es hörte die Frage, die freundliche, gern in dem Schatten Hermann, des herrlichen Baums, am Orte, der ihm so lieb war, Der noch heute die Tränen um seine Vertriebne gesehen.

Wulf, Ndl. Sag. Dass dieser vertriebne Brunnenteufel ein heidnisches Wasserweib gewesen sein musste, erklärt uns die Kirche ausdrücklich. Oppenheim, Joh. Hasselberg 1515, 20. "Die in Seen und Flüssen hausenden Geister sind wie des Wassers Ungestüm trügerisch, reizbar und grausam.

Alle denken gewiß, in kurzen Tagen zur Heimat Wiederzukehren, so pflegt sich stets der Vertriebne zu schmeicheln, Aber ich täusche mich nicht mit leichter Hoffnung in diesen Traurigen Tagen, die uns noch traurige Tage versprechen: Denn gelöst sind die Bande der Welt; wer knüpfet sie wieder Als allein nur die Not, die höchste, die uns bevorsteht!

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