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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Was bringt Ihr? Euern Namen? Unbekannter. Der tut nichts zur Sache. Ich komme, Euch zu sagen, daß Euer Kopf in Gefahr ist. Die Anführer sind müde, sich von Euch so harte Worte geben zu lassen, haben beschlossen, Euch aus dem Weg zu räumen. Mäßigt Euch oder seht zu entwischen, und Gott geleit Euch. Götz. Auf diese Art dein Leben zu lassen, Götz, und so zu enden! Es sei drum!
„Erst mäßigt Eure Rede! In den Staub gebeugt das Knie, der Unterthan gehört zu Füßen seines Herrn!“ „Helft mir zu meinem Kinde!“ flehte der angstgepeinigte Vater. „Es wird sich alles finden zur rechten Zeit!“ „Ist das des Fürsten Antwort auf die schmerzbewegte Frage? Mein Kind fordere ich von Euch!“ „Er ist nicht wohl bei Sinnen?! Der Landesherr giebt keinen Büttel ab, das merk' Er sich!
Bekämpft Der schwache Zaunkönig, das kleinste Vöglein, Die Eule doch für seine Brut im Nest. Bei ihm ist alles Furcht und Liebe nichts; Nicht größer ist die Weisheit, wo die Flucht So gegen die Vernunft rennt. ROSSE Teure Muhme, Ich bitte, mäßigt Euch, denn Euer Gatte Ist edel, klug, vorsichtig, kennt am besten Der Tage Sturm. Nicht viel mehr darf ich sagen.
So mäßigt Euch, es ist ja noch nicht Zeit. Erwartet mich im Haus, ich muß mich erst dem König zeigen. Geht nur hinein und sagt Atritien, daß sie mein Weib soll werden. Aloe. Ja, ja, Ihr sollt Atritien haben, ich schenke sie Euch. Ach, wenn ich eine Herde solcher Mädchen hätte, Ihr könntet alle sie nach Eurem Lande treiben. Nur fort damit, nur fort, die Schönste bleibt zurück.
Den Priester kündet das Gewand. Es ist der Arzt, den Zwingli mir verhieß... Hier waltet Friede wie im Paradies! Die Wache hält ein Eichbaum düsterkühn Und färbt den kleinen Hafen dunkelgrün. Der Ferge mäßigt seinen Ruderschwung In breiter Abendschatten Dämmerung. Mein Wirt, der Pfarrer, hat ein mild Gesicht, Mit diesem Antlitz disputier' ich nicht... "Die Hand, Herr Hutten! Tretet aus dem Kahn!
"Mäßigt Euch", sagte die Alte gelassen, "mäßigt Euch! Ich muß Eure Freude durch ein Wort unterbrechen: Norberg kommt! in vierzehn Tagen kommt er! Hier ist sein Brief, der die Geschenke begleitet hat." "Und wenn mir die Morgensonne meinen Freund rauben sollte, will ich mir's verbergen. Vierzehn Tage! Welche Ewigkeit! In vierzehn Tagen, was kann da nicht vorfallen, was kann sich da nicht verändern!"
Sie sang: "In Schwaben rinnt ein Bächlein rot." Da rannt' ich wütend Herzog Ulrich an, Der Vetter Hansen schimpflich abgetan. Und wieder sprach ich zu der Muse nun: Ich bin der starke Knecht. Frau, gib zu tun! Sie lachte. "Ritter, mäßigt Euren Sturm! Sonst singt Ihr um den Steckelbergerturm." Gib, Muse, Stoff! Erhöre mein Gesuch! Gib Stoff! Ein starkes, dauerhaftes Tuch!
Gerichtsdiener. Ich werde Euch begleiten. Götz. Viel Ehre. Elisabeth. Mäßigt Euch. Götz. Sei außer Sorgen. Rathaus Kaiserliche Räte. Hauptmann. Ratsherren von Heilbronn. Ratsherr. Wir haben auf Euern Befehl die stärksten und tapfersten Bürger versammelt; sie warten hier in der Nähe auf Euern Wink, um sich Berlichingens zu bemeistern. Erster Rat.
Du unverständiges Lästermaul, ich kan ein Testament aufweisen, das deines Sohnes Recht entkräftet. Constantia. So, wer zweifelt daran? Ein Testament? Ein falsches Testament, ein Weiber-Testament, einer unnatürlichen Großmutter Testament. König Philipp. Stille, Lady; schweigt oder mäßigt euch; es schikt sich übel für diese Versammlung diesen euern übeltönenden Wiederholungen immer Halt zu ruffen.
"Ich Götz von Berlichingen bekenne öffentlich durch diesen Brief: Daß, da ich mich neulich gegen Kaiser und Reich rebellischerweise aufgelehnt"-Götz. Das ist nicht wahr. Ich bin kein Rebell, habe gegen Ihro Kaiserliche Majestät nichts verbrochen, und das Reich geht mich nichts an. Rat. Mäßigt Euch und hört weiter. Götz. Ich will nichts weiter hören. Tret einer auf und zeuge!
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