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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Wohl war es ein Sieg, den Pyrrhos erfochten hatte, aber es waren unfruchtbare Lorbeeren; als Feldherrn wie als Soldaten machte der Sieg dem Koenig Ehre, aber seine politischen Zwecke hat er nicht gefoerdert.

Waehrend also in Italien der Kampf zum Stehen und Stocken kam, war ausserhalb Italien karthagischerseits nichts geschehen, was neue Heere oder Flotten rasch nach Italien gefoerdert haette. Roemischerseits hatte man sich dagegen mit der groessten Energie ueberall in Verteidigungszustand gesetzt und in dieser Abwehr da, wo Hannibals Genie fehlte, groesstenteils mit Erfolg gefochten.

Das griechische Trauerspiel schritt mit Euripides ueber sich selber hinaus und brach also zusammen; aber des weltbuergerlichen Dichters Erfolg ward dadurch nur gefoerdert, da gleichzeitig auch die Nation ueber sich hinausschritt und gleichfalls zusammenbrach.

Denn aufgekommen sind sie auf jeden Fall um diese Zeit, und wie die Erstreckung dieser bisher im wesentlichen senatorischen Privilegien auf den von ihm emporgehobenen Ritterstand ganz in Gracchus' Art ist, so war es auch recht eigentlich sein Zweck, der Ritterschaft den Stempel eines zwischen der senatorischen Aristokratie und der gemeinen Menge in der Mitte stehenden, ebenfalls geschlossenen und privilegierten Standes aufzudruecken; und ebendies haben jene Standesabzeichen, wie gering sie an sich auch waren und wie viele Ritterfaehige auch ihrer sich nicht bedienen mochten, mehr gefoerdert als manche an sich weit wichtigere Verordnung.

Zwar nicht mit meiner Hand, Allein mit Rat, mit furchtbar ernstem Mitleid. Ich trete vor Euch hin. Und du, mein Sohn, Hast du den Mut, als Mann auch zu vertreten Was du gehindert nicht, wenn nicht gefoerdert, So dass dein Streben, wieder gut zu machen, Und deine Rueckkehr selbst nicht ohne Schuld? Garceran. Seht mich bereit. Ich tret an Eure Seite Und treffe mich des Koenigs erster Zorn.

Wichtiger war es, dass die Lokrenser, die frueher die roemische Besatzung dem Koenig ausgeliefert hatten, jetzt, den Verrat durch Verrat suehnend, die epeirotische erschlugen; womit die ganze Suedkueste in den Haenden der Roemer war mit Ausnahme von Rhegion und Tarent. Indes mit diesen Erfolgen war man im wesentlichen doch wenig gefoerdert.

Diejenigen Gaue, in denen eine hinreichend starke und zuverlaessige roemische Partei bestand, wie die der Remer, der Lingonen, der Haeduer, wurden durch Erteilung einer freieren Kommunalverfassung des sogenannten Buendnisrechts und durch Bevorzugungen bei der Ordnung des Hegemoniewesens gefoerdert.

Er traute es sich zu, die beiden ungeheuren Arbeiten: die Ordnung der inneren Verhaeltnisse Italiens und die Gewinnung und Sicherung eines neuen und frischen Bodens fuer die italische Zivilisation, nebeneinander zu betreiben und zu vollenden. Natuerlich kreuzten sich diese Aufgaben; seine gallischen Eroberungen haben ihn auf seinem Wege zum Thron viel mehr noch gehemmt als gefoerdert.

Das ganze roemische Wesen lief darauf hinaus, die Buerger durchschnittlich zu tuechtigen Maennern heranzubilden, geniale Naturen aber nicht emporkommen zu lassen. Der Bildungsstand der Roemer hielt mit der Machtentwicklung ihrer Gemeinde durchaus nicht Schritt und ward instinktmaessig von oben herab mehr zurueckgehalten als gefoerdert.

Der Damm muss bestaendig in der Gewalt der Feinde gewesen sein, da Caesar mit der Insel nur durch Schiffe verkehrte. Dieser alexandrinische Aufstand, so geringfuegig er an sich war und so wenig er innerlich zusammenhing mit den weltgeschichtlichen Ereignissen, die zugleich im roemischen Staate sich vollzogen, griff dennoch insofern in dieselben folgenreich ein, als er den Mann, der alles in allem war und ohne den nichts gefoerdert und nichts geloest werden konnte, vom Oktober 706 bis zum Maerz 707 noetigte, seine eigentlichen Aufgaben liegen zu lassen, um mit Juden und Beduinen gegen einen Stadtpoebel zu kaempfen.

Wort des Tages

hauf

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