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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Wir sahen, wie Alexander darauf gewandt war, das Emporkommen dieser altgriechischen Städte zu fördern; wenn er ihnen so neidlos und mit vollen Händen gab, so mochte er hoffen, sie an die neue Ordnung der Dinge, die in Hellas noch bei weitem nicht sicher stand, desto fester zu knüpfen; er mochte hoffen, daß sie der kleinen Gaunervorteile der Herrengunst und der Weichbildpolitik, an die sie sich in der langen Zeit der Fremdherrschaft gewöhnt hatten, über den unermeßlichen Segen ihrer neuen Lage, freie Politien, Reichsstädte in dem Reich ihres Befreiers zu sein, verlernen und vergessen würden.
Da ausser den Haefen an der Pomuendung an der ganzen Ostkueste nennenswerte Emporien in jener Zeit nicht bestanden Ankons Aufbluehen faellt in weit spaetere Zeit und noch spaeter das Emporkommen von Brundisium , ist es wohl begreiflich, dass die Schiffer von Epidamnos und Apollonia haeufig in Tarent loeschten.
Sei du glücklich, mein Sohn, daß du wirst atmen dürfen, ohne immer nur an das Emporkommen denken zu müssen. Deine mangelhafte Erziehung verpflichtet dich nicht zu dem Gespenste, zu der Mustergültigkeit, zu dem fürchterlichen Müssen-in-jeder-Hinsicht-hervorragen. Frei wirst du sein. Ein Sohn der Natur, ein Sohn der Welt wirst du sein. Atmen und leben wirst du dürfen.
Während allerorten sonst das Königtum, das sich in dem niederen Volk eine Stütze zu gewinnen versäumt hatte, dem Emporkommen des Herrenstandes erlegen war, während gegen diesen Herrenstand selbst das niedere Volk, lange von allem Anteil an der Leitung des öffentlichen Lebens ausgeschlossen und in Druck gehalten, sich endlich aufgelehnt, die edlen Geschlechter ihrer Vorrechte beraubt und sie in das gleiche Recht des demokratischen Gemeinwesens herabgezogen hatte, war Makedonien in seiner altertümlichen Königsherrschaft geblieben, da hier die Elemente der Reibung und des Hasses in dem Verhältnis der Stände nicht zur Ausbildung kamen; »an Reichtum und Ehre über alle hervorragend«, sagt Aristoteles, blieb hier das alte Königtum.
Die Zähmung von Haustieren und das Emporkommen der Viehzucht scheint überall dem reinen und strengen Totemismus der Urzeit ein Ende bereitet zu haben . Aber was in der nun »pastoralen« Religion den Haustieren an Heiligkeit verblieb, ist deutlich genug, um den ursprünglichen Totemcharakter derselben erkennen zu lassen.
Es zeigte hier zum ersten Male sich die ganze Schwere des Uebelstandes, dass Caesars Behandlung seiner Offiziere als unselbstaendiger Adjutanten keine zur Uebernahme eines abgesonderten Kommandos geeigneten Maenner in seinem Lager emporkommen liess, waehrend er doch bei der leicht vorherzusehenden Zersplitterung der bevorstehenden Kriegfuehrung durch alle Provinzen des weiten Reiches ebensolcher Maenner dringend bedurfte.
Der ungeheuerliche Mystizismus fand in der allgemeinen politischen, oekonomischen, sittlichen, religioesen Zerfahrenheit den ihm genehmen Boden und gedieh mit erschreckender Schnelle: es war, als waeren Riesenbaeume ueber Nacht aus der Erde gewachsen, niemand wusste woher und wozu, und ebendieses wunderbar rasche Emporkommen wirkte neue Wunder und ergriff epidemisch alle nicht ganz befestigten Gemueter.
Seine Freunde rieten ihm dringend, doch mehr in der Nähe Beschäftigung zu suchen, aber sei es nun aus einem allgemeinen Gefühl des Grolls oder weil er die guten Aussichten auf schnelles Emporkommen in einem Teegarten kannte, Dschoygopal wollte auf niemanden hören. Er schickte Frau und Kinder zu seinem Schwiegervater und reiste nach Assam.
Andere wieder strebten danach, das zu werden, was Oliver Cromwell gewesen; sein rasches Emporkommen, sein Glück und sein Ruhm, seine feierliche Inauguration in den Hallen von Westminster, und seine prachtvolle Bestattung in der Abtei hatten die Phantasie derselben entflammt; sie waren von eben so guter Herkunft, eben so gut erzogen, als er, und begriffen nun nicht, warum sie nicht eben so würdig wären, mit dem Purpur bekleidet zu werden und das Schwert des Staates zu tragen.
Er ist zum Aushängeschild für gemeine Diebe und Plünderer geworden; unter der Firma des »Anarcho-Kommunismus« wird ein großer Teil jener unzähligen Diebstähle und Plündereien bei Privatleuten ausgeübt, die in jeder Periode der Depression, der momentanen Defensive der Revolution wie eine trübe Welle emporkommen.
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