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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Fort überthal, zu fernen Hügeln, Den Strom entlang, bis an das Meer, Windeilig, wie auf Möwenflügeln, Zieht er in hoher Luft einher. Hier traf er eine Wetterwolke. Die wählt er sich zum Herrschersitz. Erhaben über allem Volke Thront er in Regen, Sturm und Blitz. Oweh, der Zauber ist zuende.

Obgleich indeß das Ende der Dienstzeit immer näher rückte, hatte der Donnersohn sich immer noch keinen Kunstgriff ersonnen, der ihn frei machen konnte. Da traf es sich, daß an einem heißen Tage von Mittag her eine schwarze Wetterwolke aufstieg, die den Ausbruch eines schweren Gewitters drohte.

Seine Artillerie antwortet nicht sehr stark, sie steht augenscheinlich ziemlich locker und in auffallend tiefer Gruppierung. Nach Zusammenfassung unserer schweren Feuerkraft auf die erste feindliche Stellung beginnt, wie in unseren bisherigen Angriffskämpfen, diese zusammengeballte Wetterwolke ihren verderbenbringenden Marsch über die gegnerische Verteidigung. Unsere Infanterie folgt ihr.

Die Katastrophe,“ sagte er, an einem der großen Fenster stehen bleibend und sinnend in die trübe Nebelluft hinausblickend, in welcher einzelne Schneeflocken umherwirbelten, „die Katastrophe, welche seit fast vier Jahren wie eine Wetterwolke über Europa hängt, scheint sich dem entscheidenden Ausbruch nahen zu wollen.

Wie eine Wetterwolke stob er gegen die Raubritter, und seine gute Klinge pfiff durch die Luft. »Gebt den Gefangenen freischrie er wild, als er einen Mann gebunden zwischen den Pferden seiner Spießgesellen, sah, »laßt ihn seines Weges ziehen, oder bei meinem Barte, ihr sollt meinen Arm fühlen

Siehst du denn nicht? Medea. Was? Aietes. Den Becher gib der Sklavin Und schweig! Medea. Wer ist der Mann? Aietes. Der Fremden Führer, schweig! Jetzt tret' ich leicht erst in dein gastlich Haus! Doch wer ist dieses blühend holde Wesen, Das, wie der goldne Saum der Wetterwolke Sich schmiegt an deine krieg'rische Gestalt?

WILHELM. Geh! geh! Marianne! Ich ahnt' es! ich fühlt' es! FABRICE. Sag mir nur WILHELM. Was sagen! Das war's, was mir auf der Seele lag diesen Abend, wie eine Wetterwolke. Es zuckt, es schlägt! Nimm sie! Nimm sie! Mein Einziges mein Alles! Marianne ist nicht meine Schwester. FABRICE. Darauf war ich nicht vorbereitet. WILHELM. Und von dir hätt' ich das fürchten sollen!

Denn, in der Tat, vor Furcht konnte jeden der Schlag ja ein doppelter, mit dem elektrischen ein apoplektischer treffen, da aus Erxleben und Reimarus genug bewiesen ist, daß starkes Fürchten durch Dünsten den Strahl zulockt; ich stellte daher in ordentlicher Angst vor meiner und fremder Furcht den Passagieren vor, daß sie jetzt durchaus bei unserer schwülen Menge, bei dem die Blitze spießenden Degen auf dem Kutschbock, und bei dem Überhang der Wetterwolke, und selber bei so vielen Ausdünstungen anfangender Furcht, kurz, bei

Wahrscheinlich wurde in ihrer Mitte zum ersten Mal der Name genannt, der erst vorsichtig, dann ungescheut, dann anklagend von Mund zu Mund lief und über dem die Wetterwolke, die sich aus einem Nebelstreif gebildet hatte, blitzezuckend stille stand.

Immer, wenn ich eben glaubte, mein Spiel zu gewinnen, die Dinge nach meinem Willen lenken zu können, zog am Himmel eine Wetterwolke auf, entlud sich und zerstörte, was ich geplant oder gar schon aufgebaut hatte. „Ist immer der Charakter auch des Menschen Schicksal? Ich frage mich, ob ich allezeit die Schuld an den Enttäuschungen trug, die mir geworden sind!?

Wort des Tages

hauf

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