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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Rechts und links flogen Dörfer, Städte und Weingärten vorbei, daß es einem vor den Augen flimmerte; hinter mir die beiden Maler im Wagen, vor mir vier Pferde mit einem prächtigen Postillion, ich hoch oben auf dem Kutschbock, daß ich oft ellenhoch in die Höhe flog.
Seinen Mohren nahm er auf dem Kutschbock mit sich; und ein solch Gesicht, wie der Kerl uns zum Abschied zuschnitt, hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen und habe es auch bis jetzt noch nicht wieder zu Augen gekriegt, und kurioserweise tat sein Abschied mehr als einem von uns leid.
Die Hitze wurde drückend, einige Müdigkeit stellte sich ein, aber seltsam ging's nicht zu wie im Märchen? im Augenblick, in dem er sich das zum Bewußtsein brachte, wurde er von einem raschen Gefährt ereilt, das plötzlich neben ihm anhielt: »Wohin, Herr Vogelweid?« ertönte vom Kutschbock herunter die Stimme Gerhart des Retters. »Zur Station, Herr Graf.« »Da bringe ich Sie hin. Kommen Sie.«
Vorn stampften zwei schneeweiße Vollblutjucker aus feinem biegsamen Lederzucker, auf dem Kutschbock der dicke Mohr kam uns marzipanisch vor, und neben ihm der fette Mops war ganz gefüllt mit englischen Drops.
Denn, in der Tat, vor Furcht konnte jeden der Schlag ja ein doppelter, mit dem elektrischen ein apoplektischer treffen, da aus Erxleben und Reimarus genug bewiesen ist, daß starkes Fürchten durch Dünsten den Strahl zulockt; ich stellte daher in ordentlicher Angst vor meiner und fremder Furcht den Passagieren vor, daß sie jetzt durchaus bei unserer schwülen Menge, bei dem die Blitze spießenden Degen auf dem Kutschbock, und bei dem Überhang der Wetterwolke, und selber bei so vielen Ausdünstungen anfangender Furcht, kurz, bei
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