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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Oldshatterhand blieb stehen, sah ihr zu und dachte angestrengt die Szene im Atelier zurück. ,,Daran bin ich nicht schuld . . . Das kann doch nicht sein", sagte er für sich. Und die Frau meinte, die Schuhe könne Oldshatterhand schon abputzen, bevor er ein Haus beträte. Langsam ging er fort. ,,Ich muß die Möbel ja wirklich umstellen. Das Bett wird sonst schmutzig . . . Ich hab sie nicht angelogen."
Gegen fünfzehntausend wohlgekleidete Männer und Frauen wandeln dann im Schimmer unzähliger Lampen auf diesem magischen Flecken Erde zwischen schönen Bäumen und blühenden Sträuchern im fröhlichsten Gedränge umher. Musik tönt durch die laue Sommernacht, alles atmet Lust und Vergnügen; es ist, als beträte man das Paradies der Mohammedaner.
Da die Wegweisung der Raben sich das erste Mal bewährt hatte, so richtete sie ihre Schritte nach der wasserbedürftigen Stadt. Da fiel es ihr ein, daß, wenn sie in Weiberkleidern die Stadt beträte, die Leute wohl nicht viel von ihrer Einsicht halten würden.
Heraus in eure Schatten, rege Wipfel Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttin stilles Heiligthum Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd.
Hm, wie öde und unheimlich das hier ist es wundert mich gar nicht, daß sich die Kinder davor fürchten, ist mir's doch selber ein ganz eignes, unbehagliches Gefühl hier herzugehn es ist fast, als ob man eine Richtstätte beträte.«
Wer also Ursache hat, die Berührung eines bestimmten Punktes zu vermeiden, braucht nur über unbedeutende Dinge zu reden, und er kann versichert sein, dass ein javanischer Häuptling ihn nie durch eine unerwünschte Wendung des Gesprächs auf ein Terrain ziehen wird, das er lieber nicht beträte. Über die beste Art, mit diesen Häuptlingen zu verkehren, bestehen übrigens verschiedene Meinungen.
Ja, er würde meinen, er ermangele der rechten Hochachtung, die er seinem erblichen Herrn schuldig ist, wenn er dessen »Kratoon« ohne Geschenke beträte.
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