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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Mit der entsetzlichsten Tremarola tret' ich meine Reise an; haben Sie Mitleid mit meiner schwachen Konstitution, und denken Sie, daß ein Mensch keine solchen Schmerzen mehr auszustehen vermag, der sich erst vor kurzem noch so herumgepudelt hat. Longimanus. So wart' Er noch ein wenig! Das ist ein närrischer Mensch! Es geschieht Ihm ja nichts, wegen was lamentiert Er gar so? Florian.
Wohl aber halte ich es für möglich, daß er sich einmal wieder an Theonie heranmacht, klagt und lamentiert und ohne Rücksicht auf alles Vorgefallene eine seiner Komödien in Szene setzt. Da fällt mir ein: ich will Theonie lieber in Kenntnis setzen, daß er aus Italien zurück ist. Ich weiß, sie trifft dann Maßregeln, daß er sich ihr nicht zu nähern vermag.“
Ja, ja, mancher, der mich so reden hört, würd' sagen: O je, da kommt schon wieder einer daher, der lamentiert, daß er kein Geld hat und voller Schulden ist und daß er soll eing'sperrt werdn. Ich bin ein rechtschaffener Mann, doch von was soll ich denn zahlen?
Mirzel. D'rauf haben wir das alte Mütterl in unsre Hütten g'sperrt und sind in den Steinbruch hinaus, doch in einer halben Stund' kommt des Gluthahns Weib halbtot und lamentiert, daß ihr Mann mit einem alten Weibe auf dem Wagen über Stock und Stein davon g'fahren ist, und wir möchten nachlaufen und sehen, was er denn vorhätt'; denn ein Kohlenbauer wär' ihm auf der Alpenmarkt-Straßen begegnet
"Meine Pferde sind auf gesunde Herrn dressiert", sagte er, "ich kann sie nicht halten, wenn sie im Lauf sind", und fuhr drauf los, als wenn die ganze türkische Armee hinter ihm dreinkäme. Der Passagier im Kaleschlein bittet vor Gott und nach Gott, lamentiert, flucht, dass sich der Himmel mit Wolken überzieht. Alles vergeblich.
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