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Der erboste Gönner zog daher jählings sein Geld zurück, als kein Mensch daran dachte, und trieb dadurch vor der Zeit den bestürzten Amrain vom Steinbruch in die Welt hinaus.

Dass dieser Steinbruch heute versandet, also höher als das Meer ist, muss uns nicht wundern, trotzdem auch hier das Gesetz der Senkung der Küste sich beobachtet. Der Hafen von Leptis magna ist heute auch ganz versandet, communicirte aber sonst gewiss mit dem Meere, und bei Leptis sinkt das Ufer auch.

Nach der Seeseite hin scheint keine Mauer gewesen zu sein, auch ist nichts von einem Hafen zu bemerken, wenn nicht vielleicht ein grosser Steinbruch in der nordwestlichen Ecke der Stadt, der bis aufs Niveau des Meeres ausgegraben war, Schiffen einen Schutz gegen Stürme bot.

»Ist’s Eure Magie, die uns letzen wirdfragt’ ich ihn. »Gewißlich sie«, rief er lachend, »und immer die weiße! Gleich sollt Ihr deß gewahr werdenNun führte der Weg an einem verlassenen Steinbruch vorbei, der manche Wölbung darbot, wo man vor Wind und Regen wohl gesichert war. Da hatte auch alsbald Klingsohr die zum Lager geschickteste erkürt und hieß uns folgen.

Als er aber mit den Jahren gar so fest und breit wurde, sagte ihm die sitzende Lebensart nicht mehr zu, und als er überhaupt den rechten Phäakenaufschwung genommen: die rote Sammetweste, die goldene Uhrkette und den Siegelring, liquidierte er die Knopfmacherei und übernahm in einer wichtigen Hauptsitzung der Seldwyler Spekulanten jenen Steinbruch.

Als Fritz bald achtzehn Jahre zählte, war er ein schönes junges Bürschchen, fein anzusehen mit seinem blonden Haare und seinen blauen Augen, und von einer großen Selbständigkeit und Sicherheit in allem was er tat. Er hatte bereits die Leitung des Geschäftes übernommen, was die Arbeit im Freien betraf, nachdem er schon vom vierzehnten Jahre an im Steinbruch tüchtig gearbeitet.

Wir sind arme Steinbrecher, wir arbeiten im Steinbruch da hint', und leiden oft Hunger, daß sich ein Stein erbarmen möcht', aber nur im Winter, im Sommer geht's uns besser. Mirzel. Was sprichst du denn so viel da mit der Alten, trag ihr etwas aus der Hütte und laß sie gehn. Hans. Nein, mir gefallt s', sie hat zwar noch nichts g'redt, aber ich find', daß sie recht eine unterhaltendliche Person ist.

Jetzt geh die Fürstin nur in unsre Hütten hinein, da findt die Fürstin Milch und Brot; wir müssen jetzt in' Steinbruch hinaus, wir haben nur unsre Werkzeuge g'holt. Auf den Abend kommen wir nach Haus, und dann wollen wir recht vergnügt sein alle drei. Hans.

Mirzel. D'rauf haben wir das alte Mütterl in unsre Hütten g'sperrt und sind in den Steinbruch hinaus, doch in einer halben Stund' kommt des Gluthahns Weib halbtot und lamentiert, daß ihr Mann mit einem alten Weibe auf dem Wagen über Stock und Stein davon g'fahren ist, und wir möchten nachlaufen und sehen, was er denn vorhätt'; denn ein Kohlenbauer wär' ihm auf der Alpenmarkt-Straßen begegnet

~Travertin mit ausgestorbenen Pflanzen.~ Hinter Hobart-Town findet sich ein kleiner Steinbruch in hartem Travertin, dessen untere Schichten auszerordentlich reich an deutlichen Blätterabdrücken sind.