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Aktualisiert: 30. April 2025


"Das ist klug", sagte die Schwalbe, "das will ich auch tun." Und gleich fing sie an, eine Menge toter Spinnen und Fliegen in ihr Nest zu tragen. "Aber wozu soll das?" fragte endlich ihre Mutter. "Wozu? Das ist Vorrat für den bösen Winter, liebe Mutter. Sammle doch auch! Die Ameisen haben mich diese Vorsicht gelehrt" "Laß nur die Ameisen!" versetzte die Mutter.

Ich fahre hinauf auf die Oberwelt und sammle Kröten, die geb’ ich euch dann, jedem eine vor Schlafengehen mit ins Bette.“ Wie der Gebieter das Wort Kröten aussprach, stürzten alle Zwerge auf ihre Knie und riefen: „Gnade! Gnade! Nur das nicht! Um alles in der Welt! Nur das nicht!“ Denn die Kröten sind der Zwerge Abscheu und Tod.

Beschmutze deine Hände nicht die gebrauchten Wege entlang. Reinige deine Finger in neuen Wässern. Atme den Atem deines Mundes und sauge nicht toten Atem ein. Betrachte die vergangenen Leben nicht mehr als dein vergangenes Leben. Sammle nicht leere Hüllen. Trag keinen Friedhof in dir, die Toten geben die Pest. Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von deinen Handlungen sprechen.

So glaubte sie. Manchmal erschrak sie. Es schien ihr, als ob ganz ferne ein großer Donner sich sammle, wie wenn ein Bergwerk einstürze in allen Stollen und eine helle Lawine aus dem glatten Himmel sause irgendwo. Und sie bedauerte, daß sie nicht tiefer hören könne, und streckte sich im Kampf mit dem Unbewußten, auf, höher . . . und ward straff gegen jeden Anprall und scharf wie eine Lanze.

Seht, hier sind Eure Waffen: Der Helm, der Schild und dort der lange Speer. Ich sammle sie. Doch ich vermag es nicht. Sorg du fuer jene Toerin, die sich zehnmal In jedem Atemzuge widerspricht. Ich will an Hof; doch brauch ich keiner Waffen. Mit offner Brust, mit unbewehrtem Arm Tret ich in meiner Untertanen Mitte Und frage: wer sich aufzulehnen wagt.

Solche Einöden sollte man wieder den Sagen und dem weidenden Vieh überlassen. Das geistige Leben gedeiht spärlich da oben und wird kümmerlich wie die Kräuter. Das Vorurteil drückt auf das Leben wie die Berge, unter denen es heranwächst; sie werfen ihre Schatten darauf und treten trennend dazwischen. Der Herr sammle, der Herr erleuchte Euch! Ich danke Euch für heute, meine Freunde!

Lies, Christ, sein heilig Buch, lies oft; du wirst es fassen, So viel dein Heil verlangt. Gott ists, der Weisheit giebt, Wenn man sie redlich sucht und aus Gewissen liebt. Lies, frey von Leidenschaft und ledig von Geschäfften, Und sammle deinen Geist mit allen seinen Kräften. Der beste Theil des Tags, des Morgens Heiterkeit, Und dann der Tag des Herrn, der sey der Schrift geweiht.

Graf Otto. Vehmherold, nimm den Helm und sammle sie. Herr Friedrich Wetter Graf vom Strahl, du bist Einstimmig von der Vehme losgesprochen, Und dir dort, Theobald, dir geb ich auf, Nicht fürder mit der Klage zu erscheinen, Bis du kannst bessere Beweise bringen. Theobald. Ihr hochverehrten Herrn, ihr sprecht ihn schuldlos?

»Allerdingsversicherte der junge Mann, »aber es fehlt mir da freilich noch Kenntniß des Landes, um mein Capital gleich mit Vortheil anlegen zu können, und ich sammle lieber erst Erfahrung.« »Das ist sehr vernünftig von Ihnen gedachterwiederte die Gräfin; »wo ich Ihnen aber dabei mit Rath an die Hand gehen kann, bitte ich ganz über mich zu disponiren

Gleich Ist die Verwegenheit bestraft; es weicht Und fällt ihr Anhang, und ihr Schiff ist unser. Ein Wort von dir, so steht's in Flammen. Thoas. Geh! Gebiete Stillstand meinem Volke! keiner Beschädige den Feind, so lang wir reden. Orest. Ich nehm' es an. Geh, sammle, treuer Freund, Den Rest des Volkes; harret still, welch Ende Die Götter unsern Thaten zubereiten. Sechster Auftritt. Iphigenie.

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